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Ratte im Haus





Frage

Hallo Leute, Seit ein paar Tagen habe ich einen wiederlichen Mitbewohner (Ratte). Ich kaufte mir deshalb eine Rattenfalle. Diese habe ich mit leckerem Speck bestückt, den ich obendrein noch mit einem Feuerzeug "angeröstet" habe. Die Falle ist 2 mal zugeschnappt, nur das Vieh war nicht dort, wo ich es gerne gehabt hätte. Jetzt steht die Falle rum und nichts passiert. Das Luder hat gemerkt, dass Speck eine Bedrohung ist. Die Ratte rührt die Falle einfach nicht mehr an. Die hat gelernt, dass Speck eine Bedrohung ist. Nun dachte ich mir, versuchs mal mit einem anderen Köder. Ich habe mich für stinkenden Käse entschieden und die Falle in eine andere Ecke gestellt und zwar so, dass sie nur noch von vorne herankommt. Wenn das klappt, ist alles OK. Wenn nicht, muss ich zu Gift greifen. Jetzt zur eigentlichen Frage: Ich habe gehört, dass man, wenn man Rattengift kauft, dafür unterschreiben muss, weil man schließlich damit auch Menschen umbringen kann. Das würde ich schon machen (unterschreiben) ich will ja schließlich das Vieh loswerden. Wo bekommt man so ein Gift her? (Nur für den Fall, dass es mit der Falle nicht klappt). Ich bin für jede Antwort dankbar. Gruß, Konni

Antwort 1 von MCC1

Wenn du die Falle mit den Fingern angefasst hast, meidet die Ratte die Falle wegen des Geruchs. Die andere Möglichkeit ist, dass die Ratte gar nicht mehr da ist....
Gift solltest du in Bäuerlichen Genossenschaften kriegen.
Du könntest aber auch sogenannte Lebendfallen ausprobieren und das Vieh dann rausschmeissen.
Vergiss die Klebefallen die es hier gibt, da stirbt das Vieh höchstens vor Lachen oder du vor Angst, wenn du eine auf Leimpapier festgeklebte Ratte anfassen sollst ;-)
Viel Erfolg beim Jagen.
Gruss
Stefan

Antwort 2 von hallogen

Zitat:

Wenn du die Falle mit den Fingern angefasst hast,


Stefan
Ratten sind keine mexikanischen Silberlowen ;-))
Hausratten ist es völlig egal ob Du die Falle anfaßt. Im Haus riecht alles nach Mensch.

Klebefallen für Ratten!!!!
Ich will jetzt nicht streiten aber Ratten sind doch die Tiere mit vier Beine und Fell und nicht die schnellen Käfer mit sechs Beinen und langen Fühlern???

Antwort 3 von MCC1

Hallogen,
die verkaufen hier wirklich Klebefallen für die Viecher. Ein Kumpel hat die benutzt, die Ratte ist auch draufgelaufen. Soll wohl so funktionieren dass sie sich dann einwickelt (Man muss vorher ein Häuschen daraus falten). Hat man nur der Ratte nicht gesagt ;-)
Er hat sie darauf sogar gesehen, aber als er noch überlegte was er jetzt mit der festgeklebten Ratte machen soll, war sie schon wieder weg...
Das mit dem Gift ist übrigens so eine Sache, die heutigen Gifte wirken nicht schnell sondern führen zu innerlichem Verbluten. Vorteil: Die Ratte nimmt ihre Sippschaft mit, so sie denn eine hat. Nachteil: Das Viech verreckt in seinem Versteck und fängt ggfs. an zu stinken ,-(.
Lebendfallen sind da schöner...

Und für die Viecher mit den sechs Beinen und langen Fühlern sind die Klebefallen nur zum Nachweis der Existenz, wenn du die im Haus hast hilft nur Gift, und dass mehrfach (nein, da sind mir eigene Erfahrungen bisher glücklicherweise nicht widerfahren)
Gruss
Stefan

Antwort 4 von Mausi

Hallo Konni,

habe bei mir im Keller mal so eine Ratte entdeckt.
Diese habe ich mit einer normalen Rattenfalle gefangen, indem ich etwas essbares (ein Stück Kartoffel) auf die Falle gelegt hab und dieses wiederum mit einem Nagel befestigt habe. Die Falle hat die Ratte geschnappt. Hat aber auch 3 Tage gedauert bis das Tier rangegangen ist. Der Anblick war allerdings nicht gerade angenehm. In Zukunft würde ich nur noch Lebendfallen benutzen.

Viel Glück
Mausi

Antwort 5 von Nhuya

Ich würde auch zu Lebendfallen greifen oder aber zusehen, dass die kleinen süßen Nager nichts mehr finden, mit dem sie sich wohlfühlen. D.h. Essen woanders oder verschlossen lagern, keine Matratzen u.ä. rumstehen lassen, keine Verstckmöglichkeiten bieten. Ergo... nackter Kellerraum. Ein- und Ausgänge für Ratten und andere kleine Teire verriegeln. Das Problem sollte ich somit auch von alleine lösen.

Antwort 6 von Strothi2

Moin,

die Ratte zu eleminieren ist das eine, das andere ist, wieso ist sie im Haus?
Wir haben auch gelegentlich Ratten, die durch den Garten stratzen, trotz vieler Katzen. Aber bisher ist sie (oder die mehreren) nicht in den Keller gelaufen, der des öfteren tagelang offen steht.
Vielleicht solltest du mal gucken, warum du neue Untermieter hast. Wenn es nicht mehr "wohnlich" ist, verschwinden sie auch wieder. Sonst kann ich nur Gift empfehlen, im Haus solltest du eigentlich an alle Stellen kommen, so das die kleinen Kadaver auch zu finden sind. Wenn sie draußen rumstinken interessiert es kaum jemanden.

rattenfreie Grüße

Strothi

Antwort 7 von spüli

Hallöchen,
hatte immer Ratten, auch zahme, sind ganz schön clever.
Nimm kein Gift, ist zu riskant und sehr qualvoll, wenn ein anderes Tier (Katze, Hund, Elster) den Köder aufnimmt und dran stirbt. Nimm eine große Lebendfalle, extra für Ratten, Stück Brot rein -nicht anrösten, egal was, Mehrkornbrot geht auch :-).

Wenn die Ratte gefangen ist, fahr sie mindestens
10 km von Deinem Zuhause weg und setz sie im Wald aus. Falle dann gründlich desinfizieren, denn Ratti sondert vor Angst Duftstoffe ab, die andere Ratten warnen und davon abhalten, auch in die Lebendfalle reinzugehen.
Totmachen ist nicht nötig. Ist nur ein Zeichen von Hilflosigkeit und Panik.

Antwort 8 von Heiko1985

Ich rate von Gift ab.
Einmal weil wir doch alles liebe Menschen sind und die Ratte nicht gleich umbringen wollen.
Zum anderen kann es sehr unangenehm werden, wenn die Ratte irgenwo verreckt, wo du sie nicht erreichen kannst. Dann brauchst du eine Menge Lufterfrischer und Raumspray, um den Verwesungsgestank zu überdecken...

Antwort 9 von Tina_P

Ich hatte es vor einiger Zeit mit den kleinen Kollegen der Ratte zu tun. Ich hatte Mäuse. Als Tierliebermenschen (und Mäuse können echt süß sein) habe ich erst Lebendfallen benutzt und die Tiere weit weg gebracht. Bei dem hohen Populationsdruck von Mäusen kann das aber schnell ein Fulltimejob werden.

Ich bin letztlich auf Gift umgestiegen. Mäuse vertrocknen übrigens ... sollen Ratten auch tun. Dann stinken sie nicht. Es kann nur passieren, dass bei Renovierungsarbeiten oder so Rattenmumien auftauchen. In feuchten Kellern kann es aber auch zu stinkender Verwesung kommen.

Wichtig, Mäuse naschen, Ratten fressen sich satt. Bei Ratten also an einigen zentralen Stellen Giftköder auslegen, bei Mäusen im Abstand von 3-5m viele Köder verteilen. Gift gibts übrigens in jedem Gartencenter oder Baumarkt mit Gartenabteilung.

Tja, bei aller Tierliebe ... wenn die Tierchen in meinem Revier überhandnehmen, muss man auch mal etwas brutaler werden.


t.

Antwort 10 von konrad765

Hallo

Vielen Dank für euere zahlreichen Antworten.
Tja, Gift ist für mich doch nicht so die optimale Lösung. Es könnte tatsächlich unsere Katze rangehen.
Lebendfalle ist womöglich auch nicht so gut.
Liebe Tierfreunde, diesen Absatz bitte überspringen:

Ratten sollten sich beim Fang quälen damit sie laut quieken. Die Biester merken sich das über viele Generationen und man hat jahrelang Ruhe.

Ich werde noch ein paar Tage abwarten. Vielleicht klappt´s ja noch.

Gruß, Konni

Antwort 11 von mark2

Hallo Konni und Tina_P,
bin jetzt aber doch etwas irritiert, mit welcher Kalt-
blütigkeit ihr Euch übers Vergiften und Quieken und Quälen unterhaltet. Bitte macht Euch klar, dass ihr es mit fühlenden Wesen zu tun habt. Auch wenn ihr diese Tiere nicht leiden könnt, sollte man ihnen Qualen ersparen, zumal es Alternativen gibt.
Brutal werden Menschen meist, wenn es nicht um sie selber, sondern um andere geht, das ist sehr einfach.
Ich hatte auch mal eine einzige Ratte in der Waschküche. Schuld waren meine Wohnverhältnisse.
Hatte einen alten Hof gemietet, überall war noch *Z*
und angetrockneter Mist in den Ställen. Unrat lockt sie eben an. Habe alles saubergemacht und weggeräumt
und weg war auch die Ratte. Von selber!
Frage: warum kam die Ratte in dein Haus? Frag dich das mal!

Antwort 12 von hallogen

Ach! mark2 da fällt mir noch ein:

Für Mäuse gibt es Lebendfallen. Kann man mit etwas Geschick auch selber bauen. Wenn man da hinein etwas Lockstoff gibt so daß es nur lockt aber nicht gefressen werden kann (nach Vanille riechende Fertigköder aus dem Angelbedarf zB.) fangen sich die lieben Tiere von ganz alleine und ununterbrochen bis alle ausgerottet sind . Das beste daran ist es stinkt nicht! Weil sich die kleinen niedlichen Tiere
aus Frust und Hunger gegenseitig fressen. ;-)))
Ich weiß ich bin ein kaltblütiges S.chwein aber macht mir nichts aus:-)))
Dann gibt es noch Wieselwippbrettfallen, Knüppelfallen, Rasenfallen, Scherenfallen , Kastenfallen,Marderschlagbäume, Schwanenhälse.........

Antwort 13 von Tina_P

@mark2

Kaltblütig würde ich das nicht nennen, es geht aber irgendwann um die eigene Gesundheit und da hört der spaß und leider auch die Tierliebe auf. Wenn du nichts mehr liegen lassen kannst, weil es angeknabbert wird und überall Mäusekot zufinden ist ist einfach Schluß. Und mäuse bekommt man auch leider nicht weg in dem man einfach aufräumt und saubermacht. In Altbauten und dunklen Kellern gibt es viel zu viele Ecken wo die Tierchen sich tummeln. Ich habe es lange mit lebendfallen versucht, ich habe alle Löcher in den Dielen zu gekittet (waren offensichtlich doch nicht alle) irgendwo hintern kohleofen war eine undichte stelle (vermute ich). Hier geht es nicht um sadismus. Mäuse und Ratten können ein Problem werden, dafür gibt es ja sogar eine Menge Profis .

Vorallem vermehren sich Mäuse so schnell, dass das Problem rasend größer wird.

Ich hääte früher auch anderes gesprochen, aber wer einmal ein echtes Mäuse/Rattenproblem hatte, der wird gegenüber diesen Tieren etwas intoleranter.

Gruß
t.

Antwort 14 von wlannewbie

und wie wäre es, wenn du einen kammerjäger (=fachmann) ranlässt?
gelbe seiten,
okay, nichts ist für umsonst

Antwort 15 von SuperChrischi

Moin,
mein MgkK hat mir vor gar nicht allzulanger Zeit eine Ratte ins Haus gebracht.
Rattenfalle und Lebendfalle hatten kein Erolg.
Folglich blieb nur noch der Angriff übrig. Zwei Mann-Ratte in die enge treiben-Fangschuß-aus die Maus.
War zwar die Besteckschublade,aber dafür gibt es ja die Minna.
Nicht vergessen Lebensmittel die mit der Ratte in Verbindung waren VERNICHTEN!!!!
Viel Glück

Antwort 16 von Maschi63

Als erstes sollte abgecheckt werden, ob es irgendwo ein Loch gibt, durch das die Ratte reinkommen kann.
Bei uns im Keller sind mal Ratten durch den Abfluss reingekommen und haben eine ganze Schüssel Pflaumen aufgefuttert. Die Pflaumenkerne hatten sie so gut hinter den Einweckgläsern versteckt, sodass anfangs gar keiner wusste, wo eigentlich die Pflaumen geblieben sind (einer hatte den anderen verdächtigt...).

Seit im Abflussloch jetzt ein Sieb drin ist, sind keine Ratten mehr dagewesen, trotzdem auch Lebensmittel im Keller rumstehen.

Gruß! Maschi

Antwort 17 von donossi

Hallo

Habt Ihr bei euch in der Umgebung keinen Kater, der gerne Mäuse fängt? oder ist so ne Ratte doch etwas zu gross, so das ein ausgewachsener Kater da auch nciht drangeht???

Gruss


DonOssi

Antwort 18 von konrad765

Also manche Beiträge hören sich ja so an, als würden bei mir Lebensmittel und Unrat im Keller rumoxidieren. Mein Keller ist allerdings wahrlich kein Schönheitssalon (altes, feuchtes Natursteingewölbe). Ich war schon jahrelang nicht mehr da unten. Warum auch. Ich habe ein altes Fachwerkhaus Baujahr 1836. Mäuse lassen sich da nicht vermeiden. Wenn es draußen kalt wird, stelle ich vorsorglich Fallen auf. Das hat sich schon jahrelang bewährt. Mit Ratten hatte ich allerdings noch nie Probleme. Die können wirklich zur Plage werden. Also muss das Vieh weg. Und zwar völlig gleichgültig mit welcher Methode.
Wenn das nämlich ein Weibchen ist und die mir Junge anschleppt, hab ich ein echtes Problem.

Gruß, Konni

Antwort 19 von Maschi63

Antwort 20 von Maschi63

Oh, die ersten 3 Links scheinen nicht zu funktionieren. Hier ist die Adresse, kopier sie Dir in die Browserzeile, das müsste gehen. Auf der Seite oben sind dann noch weitere Links.

http://www.breuer-versand.de/agrarshop/assets/s2dmain.html?http://www.breuer-versand.de/agrarshop/rattenbekaempfung/index.html

Gruß! Maschi

Antwort 21 von SevenOffNein

Zitat:
konrad765 schrieb am 23.11.2005 um 15:04

Ratten sollten sich beim Fang quälen damit sie laut quieken. Die Biester merken sich das über viele Generationen und man hat jahrelang Ruhe.

Mal abgesehen vom ethischen Standpunkt, bei dem ich Mark2s Meinung teile, jedenfalls so lange es Alternativen gibt, ist das eh blanker Unsinn. Wo hast du diese Weisheit bloß her? Ratten sind intelligente Tiere und werden diese Falle mit Sicherheit in Zukunft meiden. Das Haus werden sie deshalb jedoch nicht verlassen. Nicht umsonst arbeiten professionelle Schädlingsbekämpfer mit Giften, die die Ratten erst Tage später irgendwo (leider qualvoll) verenden lassen, damit die anderen Tiere die Gefahrenquelle nicht als solche erkennen und orten können. Also kannst du die "Quiekmethode" zur Abschreckung vergessen. Sie wird eher das genaue Gegenteil bewirken. Und deine Mitbewohner lachen sich schlapp. (Kennst du "Oggy und die Kakerlaken"? *g*)

Deine Katze wird nicht fertig mit der Ratte? Sollte sie aber eigentlich, wenn sie nicht ein besonders mickriges Exemplar ihrer Gattung ist. Das Problem wird wahrscheinlich wie so häufig sein, dass die Menschen gern vergessen, dass junge Katzen das Töten von der Mama lernen müssen. Sonst spielen sie nur mit den Nagern oder laufen sogar vor ihnen weg. Leider nimmt man die kleinen Kätzchen der Mutter jedoch weg, so lange sie noch so superniedliche Wollknäule sind, die in eine Hand passen, weil sie dann noch prima loszuwerden sind. Gute Jäger werden sie so leider nie.

Gruß
Seven


Das Feedback ist das Brötchen des Supportnetlers. -- Danke.

sevenoffnein


Antwort 22 von konrad765

@Maschi
Danke für die Infos. Das Rattenforum ist allerdings nur was für Rattenliebhaber. Also nichts für mich.
Das mit der Adresse hat geklappt. Dort werde ich fündig.

@Seven
Das mit der "Quikmethode" habe ich mal auf Discovery Chanal gesehen. Warum sollen die im TV Mist erzählen.
Unser Kater ist überwiegend draußen. Der ist noch nichtmal von seiner Mutter getrennt worden sondern wir haben ihn aufgenommen, als er schon selbstständig war. Der würde schon mit der Ratte fertig werden, bisher hat er sie aber noch nicht aufgespürt.

Gruß, Konni

Antwort 23 von SevenOffNein

Hi Konni!

Zitat:
Das Rattenforum ist allerdings nur was für Rattenliebhaber. Also nichts für mich.
LOL Wäre für mich persönlich jetzt auch nichts. Ich bin kein Rattenfan und finde die Viecher ehrlich gesagt auch ziemlich eklig, aber ich würde normalerweise keinem Tier ohne Not Leid zufügen. Eine Ausnahme gibts jedoch: Lebensmittelmotten. Die ärgern mich einfach schon zu lange, als dass ich noch Mitleid empfinden könnte. Da sehe ich mit Wonne zu, wie sie zappelnd an der Pheromonfalle kleben. Im Sommer hab ich mal eine mit ner Nadel aufgespießt und einer meiner gehegten und gepflegten Hausspinnen zum Fraß vor geworfen. Nee, was war das schön, als nur noch ein halber Mottenflügel aus dem Spinnenmaul lugte. So wird der Mensch zur Bestie. *eg*
Zitat:
Warum sollen die im TV Mist erzählen.
Keine Ahnung. Sag dus mir. ;-)
Zitat:
Der ist noch nichtmal von seiner Mutter getrennt worden sondern wir haben ihn aufgenommen, als er schon selbstständig war.
Das war auch nicht als Vorwurf an dich gemeint, sondern mehr ein allgemeiner Klagegesang. Ich hatte selber schon Katzen, die zu "doof" zum Töten ihrer Opfer waren. Ein Kater hats dann irgendwann mit learning by doing rausgekriegt. Aber bis dahin hat er etliches an Viechzeug vom Frosch über die Maus bis zum Vogel lebendig angeschleppt, gefangen, verletzt, wieder losgelassen, damit gespielt, weil er nicht wusste, was er damit anfangen sollte. Der Jagdtrieb ist nun mal angeboren, aber der tödliche Biss ins Genick, der die Beute nicht leiden lässt, muss erlernt werden. Wenn die Mutter es nicht von ihrer Mutter gelernt hat, kann sie dieses Wissen natürlich auch nicht weiter geben. Dummerweise sind dadurch die Katzen in den Ruf gekommen, ihre Beute "absichtlich" zu quälen. Schuld haben aber wie meist die Menschen.

Ach so, es ging doch um Ratten, nicht um Katzen. :-x

Gruß
Seven

Antwort 24 von konrad765

@Seven
Zitat:
Warum sollen die im TV Mist erzählen.
Keine Ahnung. Sag dus mir. ;-)

Woher soll ich das wissen?
Zitat:
Das war auch nicht als Vorwurf an dich gemeint

Ich habe das auch nicht als Vorwurf gesehen. Ich weiß, wie das ist, wenn man Katzen zu früh von der Mutter wegnimmt. Meine Ex-Frau hat Perser gezüchtet. Die Geldgier hat sie dazu gebracht, die Kleinen zu früh von der Mutter zu trennen. Dann kamen die Beschwerden.

Gruß, Konni

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