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Bienen und Blumen





Frage

´n Abend! Ich hätte da mal ein Problem... Wer kennt ihn nicht, den Lieblingsspruch vieler Menschen, wenn es um Aufklärung geht: "Du weißt ja, die Bienchen und Blümchen..." Aber ich habe es noch nie geschafft, dass mich jemand wirklich mit Bienen und Blumen aufklären konnte. Gibt es jemanden hier im Forum, der ernsthaft den ursprünglichen Gedanken der Geschichte und ihren Inhalt (nicht wortwörtlich, aber wenigstens sinngemäß) kennt und wiedergeben kann? Allmählich glaube ich, mehr als dieses "Ja, die Bienchen und Blümchen..." existiert in Wirklichkeit gar nicht. Aber vielleicht beweist mir einer von euch ja noch das Gegenteil. So long, Rangoo

Antwort 1 von FrauHolle

Sorry, Rangoo,

leider kann auch ich dir keine Erklärung zu der Blumen und Bienen-Geschichte liefern,
aber wie man im Computerzeitalter aufklärt, hab ich gefunden...
http://www.madcomics.de/misk/ ;-)

LG,
FrauHolle

Antwort 2 von Grafiker_pro

Na klar,
die Bienen haben einen langen Rüssel und die Blüten der Blumen haben einen betörenden Duft und öffnen sich beim Annähern einer Biene oder ?? :-)

Greets

Antwort 3 von Superbiene

OK, Rangoo,

hier ist sie nun. Du wolltest sie ja haben, die Geschichte mit der Biene und den Blümchen.....

Der Bienenjunge, nennen wir ihn Willi, fliegt auf ein Blumenmädchen seiner Wahl, lässt seine gelb-schwarz gestreifte Hose fallen und es geht los, das Bestäuben......
Dabei kommt ihm natürlich entgegen, dass das Blumenmädchen nur ganz schlecht fliehen kann, aber eigentlich will sie das ja auch überhaupt nicht. Schließlich hat sie sich ja extra in einen leuchtenden und bunten Fummel geschmissen und kräftig Parfüm aufgetragen. Und warum das Ganze, nur um den armen, kleinen Willen zu betören, hat ja schließlich auch geklappt, sie hat Willi rumbekommen.
Willi fährt nun mit seinem entblößten äußeren Geschlechtsmerkmal in eine Spalte der Blumendame (das treibt mir die Schamesröte ins Gesicht), worauf beide die Augen kräftig verdrehen................
Beide verdrehen die Augen immer mehr, denn Willi steht kurz vor dem Vollzug, er hat ein Gefühl, als ob er niesen müsste, nur eben am Stachel. Blümchen hyperventiliert und schreit abwechselnd "Nein!" und "Mein Gott!",.....
Blümchen stöhnt also wie angestochen (haha), der Bienenjunge arbeitet angestrengt (er ist bienenfleißig), seine stoßartigen Bewegungen werden immer hektischer, der Schweiß rinnt ihm von den Fühlern, er steht kurz vor der Explosion und da geschieht es, ihm geht einer ab.
Er klettert von der Blume, lässt sich den Halm herabgleiten (den von der Blume), fragt noch schnell: "Wie war ich??" und schläft ein. Jedenfalls war er erfolgreich, denn nach 9 Monaten wachsen überall kleine, zarte Gänseblümchen. Der Bienenjunge fliegt noch immer durch die Gegend und wenn es ihm so ist, dann poppt er ein Löwenmaul, vögelt eine Nelke oder kachelt mit einer Lilie......

Antwort 4 von Brüstels

(im netz gefunden)

Für die, die es mit der Blume und der Biene
nicht richtig verstanden haben, hier steht nun alles erklärt!!

Gut aufgepasst:

So ist das also!
Der weibliche Körper gleicht einem Mehrfamilienhaus.
Unten wohnen Löchels, in der Mitte Bäuchels und oben
wohnen Brüstels. Löchels bekommen öfter Besuch -
manchmal kommen Schwänzels und manchmal kommen
Rot´s vorbei. Wenn Rot´s da sind, kommen Schwänzels meist
nicht, weil sich die beiden nicht vertragen. Wenn Rot´s
fort sind, kommen Schwänzels gerne wieder. Einmal sind
Schwänzels zu lange geblieben, da waren Rot´s böse.
Und sind nicht mehr gekommen. Darauf haben Bäuchels
einen Balkon gebaut und Brüstels konnten nicht mehr
zu Löchels hinunter gucken und haben deshalb einen
Prozess angestrebt. Dieser dauerte neun Monate und
Brüstels haben gewonnen. Bäuchels mussten den
Balkon wieder abbauen. Als dieses geschehen war, gab
es wieder Ruhe im Haus. Schwänzels und Rot´s kommen
jetzt wieder regelmäßig aber abwechselnd zu Löchels zu
Besuch. Schwänzels kommen aber öfter als Rot´s, da es
ihnen bei Löchels am besten gefällt.

Wie schön ist doch so ein Mehrfamilienhaus !!!!!

Es gibt aber auch 6-Familien-Häuser.

Da besuchen Schwänzel´s auch ab und zu mal Ärschel´s
am Hintereingang, und Mündel´s unterem Dach. Grad in
der Zeit wenn Rot´s bei Löchel´s sind. An den Seiteneingängen
wohnen auch noch Händel´s. Was aber auffällig ist, das
Haus wird ständig neu gestrichen, besonders gern ums
Dach rum oder der Balkon von Brüstel´s. Bei Löchel´s wird
eher mal der Rasen gemäht. Übrigens, wenn Schwänzel´s
vorbeikommen sind auch immer Säckel´s mit dabei und
Händel´s vom Nachbarhaus schauen auch mal ab und zu
bei Löchel´s und Brüstel´s vorbei, gell.....
__________________

Antwort 5 von dr.sommer

mädchen!
du hast nun deine periode bekommen. kein wunder du bist ja auch schon über zehn.
also ich erklähre dir jetzt mal das mit den blumen und schmetterlingen.
du bist die blume. du bist schön und jung und du riechst gut.
die bienen sind die jungs in deiner klasse. sie fliegen ständig hin und her und haben einen stachel.
dieser stachel betrifft dich auch. warum?
ganz einfach. du hast etwas zwischen deinen beinen was die jungs ganz wild macht. pausenlos denken sie daran wie sie es schaffen das du dich hinlegst, deine beine breit machst und sie ihren stachel in deine schnecke reinstecken können. du hast doch sicher schon mal mit deinen fingern etwas daran rumgespielt. das wollen die jungs in etwa auch aber sie haben ein extra organ dafür.
lass es einfach geschehen. beim ersten mal tut es immer weh. es macht also keinen sinn lange drüber nachzudenken. such dir einfach irgend einen pen*ner den du danach schnell wieder los wirst und lass es geschehen. benutze ein kondom! das ist wichtig!
ach so: du darfst den stachel der jungs selbstverständlich auch in den mund nemen. dein partner wird es in jedem fall toll finden.
also, viel erfolg!

Antwort 6 von SevenOffNein

Hi Rangoo,

zwei Dinge habe ich bei meinen ausgiebigen Internetrecherchen zu deinem Problem heraus gefunden

1. Du bist nicht allein.
2. Nichts Genaues weiß man nicht.


zu 1.

F:
es wird doch immer wieder in Bezug auf sexuelle Aufklärung von Kindern die Geschichte "von den Blümchen und Bienchen" begonnen.

Aber eben nur begonnen! Wie geht die Geschichte weiter? Oder ist das eines dieser Zitate, die nur davon leben, dass man nur die ersten Worte erzählt?


A:
Die Geschichte von den Bienchen und den Blümchen ist ein Gleichnis, eine Beispielgeschichte.
Bei solchen Geschichten darf man nicht die ganze Erzählung parallel zur zu erklärenden Wirklichkeit interpretieren.
Vielmehr kommt es auf das "tertium comparationis" an


Tertium Comparationis [lat.], Vergleichspunkt, das Gemeinsame (›Dritte‹), in dem die zu vergleichenden Gegenstände oder Sachverhalte übereinstimmen.

(c) Meyers Lexikonverlag.

Und das ist bei dieser Geschichte, dass der Samen von der einen Pflanze (Papapflanze) in den Stempel der anderen Pflanze (Mamapflanze) gelangen muss. Dafür sind in dem Gleichnis die Bienchen da, bei Papa und Mama gibt es natürlich eine andere Übertragungstechnik. Die ist aber in diesem Zusammenhang vorläufig noch nicht von Belang. Die kommt erst später dran.

Darüber muss dann reden, wenn die Kinder sich wundern: "Ich habe gedacht, ich bekäme ein Geschwisterchen, aber im Moment sieht es so aus, als ob Mama es gefressen hat:"


Quelle

(Fortsetzung folgt)

Antwort 7 von SevenOffNein

zu 2.

Also liebe Kinder, heute will ich Euch einmal erklaern, was das mit den Bienchen und den Bluemchen auf sich hat. Sicherlich habt ihr schon oft davon gehoert, aber niemand konnte euch den wahren Sachverhalt genauer erklaeren.

Zuerst moechte ich mal erzaehlen, wie es ueberhaupt zu dieser Legende kam. Vor langer, langer Zeit, als ich noch jung war, trauten sich die Eltern nicht, ihren Kindern genau zu erklaeren, woher die kleinen Kinder kommen. So erschufen sie mancherlei Geschichten. 

Die am haeufigsten benutzte war, dass der liebe Gott die klitzekleinen Kinderchen (den Ausdruck Babies gab es zu der Zeit noch nicht, denn es war ein deutschsprechiges Land) in das Wasser zu den Fischlein setzte, wo sie einige Zeit wuchsen. Wenn die Zeit reif war, brachten die Fischlein das Kind an Land, wo schon der Klapperstorch wartete. Wenn dieser nicht gerade zu hungrig war und die Kinder verspeiste, nahm er sie mit einem mitgelieferten Windeltuch (nein, damals gab es noch keine Pampers) in den Schnabel, trug sie zu den erwartungsvollen Eltern und legte sie dort entweder direkt in die Wiege oder vor das Fenster. Wenn es Winter war und die werdenden Eltern nicht aufpassten, erfror schon mal das ein oder andere Kindlein, die Saeuglingssterblichkeitsrate war damals recht hoch.

Irgendwann, so um das Jahr 1968 herum, kam dann die Zeit der sexuellen Revolution, ausgeloest von jungen Menschen, die von Pruederie und Spiessertum genug hatten. Junge Maedchen verbrannten oeffentlich ihre Buestenhalter und ein selbsternannter Prophet namens Kolle hatte sich zur Aufgabe gemacht, Alt und Jung endlich ueber die Sexualitaet ohne Tabus aufzuklaeren. Eine Vielzahl von Filmen wurden zu diesem Thema gedreht mit Namen wie: ´Schulmaedchenreport´ oder Hausfrauenreport´.
Im ganzen Land entstanden sogenannte Kommunen, in denen nicht nur politisiert wurde, sondern sich die Mitbewohner auch hemmungslos dem Sex und den Drogen hingaben.

Fuer die meisten anstaendigen Buerger war das natuerlich nichts, doch durch den Einzug des Fernsehens in viele Haushalte und die Berichte in Magazinen und Zeitungen konnten sie die Geschichte ueber den Klapperstorch nicht mehr aufrecht erhalten, da sie von ihren Kindern ausgelacht wurden. Also mussten sie nach anderen Wegen der Aufklaerung suchen. Da sie meist aber selbst nicht recht wussten, wie das mit der menschlichen Befruchtung nun eigentlich von statten ging, kamen sie auf die Geschichte mit den Bienchen und den Bluemchen, die sie von nun an versuchten ihren Kindern auf die Nase zu binden. 

Sie ging ungefaehr so: (M = Mutter; K = Kind)

M:  Also Kind, ich werde Dir jetzt mal erklaeren, wie die kleinen Babies gemacht werden. Du kennst doch die fleissigen Bienchen, die uns den suessen Honig bescheren.

K:  Diese boesen Bienchen, wo mich letztes Jahr eins gestochen hat?

M:  Nein Kind, das war eine Wespe. Bienchen sind nicht boese und nun sei schoen still und hoer weiter zu. Die Bienchen fliegen zu den Blueten der Bluemchen. Dort stecken sie ihre kleinen Ruesselchen in das Innere der Blueten und saugen den Saft, den man auch Nektar nennt, auf.

K:  Ist das so ein Ruesselchen, wie der Thomas und der Papa eins haben? Als ihr neulich Mittagsschlaf gemacht habt, hab ich durch die Tuer geguckt und da hab ich gesehen, wie Papa sein Ruesselchen...

M:  DU HAST WAS? *PATSCH!* WIE OFT HAB ICH DIR SCHON GESAGT, DU SOLLST ANKLOPFEN, BEVOR DU INS SCHLAFZIMMER KOMMST!

Kind heult und reibt sich die rot angelaufene Wange.

M:  Warte nur, bis der Papa heute abend nach Hause kommt...

Das war dann meistens das Ende der Aufklaerungsstunde und die armen Kinder mussten noch eine ganze Zeit warten, bis ihnen im Biologieunterricht endlich erklaert wurde, wie das nun mit den Bienchen und den Bluemchen tatsaechlich funktionierte.

Was Penis und Scheide sind, wozu man diese benutzt, wie die Befruchtung funktioniert und wie die Embryonen in der Gebaermutter wachsen, wussten sie durch die Doktorspielchen mit Gleichaltrigen und den Sexualkundeunterricht in der Schule meist schon viel frueher.

So liebe Kinder und nun wisst auch ihr, was gemeint ist, wenn man von den Bienchen und Bluemchen redet.


Quelle


Gruß
Seven

(such SevenOffNein)

Antwort 8 von Griemokhan

Die da oben können ja erzählen, was sie wollen, aber ...

... tatsächlich ist das wie mit dem Klapperstorch und ...

... dem Osterhasen und ...

... dem Weihnachtsmann und ...

... dem Wägelchen ...

Antwort 9 von Strothi2

Moin,

@ Brüstels, öhm, ich stehe hier vor einem Wohnblock?!

Strothi

Antwort 10 von cornuto

mein Vater wurde, ich war zarte 14 Jahre alt, von meiner Mutter aufgefordert, mich aufzuklären.

Es war eine kurze Angelegenheit.

Er sagte:"Erinnerst Du Dich noch an die vier Nutten, die wir in paris gevögelt haben?"

"Na, klar"; antworte ich, "war geil, oder?"

"Siehst Du", sagte mein vater, "genau so geht es mit den Blumen und den Bienen."