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DSL 2+ Upload und Ping





Frage

Hallo Forum! Nach fast anderthalb zufriedenen Jahren als DSL 2000 1&1-Kunde bin ich jetzt auf 3DSL gewechselt. Stillschweigend wurde dann gestern (gerade mal 1 Woche nach Bestellung) meine neue Bandbreite geschaltet. (Durch Zufall in der FritzBox entdeckt) Nach diversen Tests ergibt sich ein Downstream-Maximum von circa 11MBit. Super, damit bin ich voll zufrieden. Nur der Upstream enttäuscht mich. Wie ichs auch dreh und wende, so etwa 450-470kBit ist alles was ich bekomme. Kann das denn sein? Allein bei 6000 müsste ich doch schon 512kBit bekommen, dann müssen wenn bei ADSL 2+ immerhin über 11MBit Downstream drin sind doch ein wenig mehr Up zu erwarten sein, oder?? Was mich darüber hinaus wundert: Gehört Fastpath zum Leistungsumfang von 3DSL? Hab plötzlich Pingzeiten um 7-8ms!

Antwort 1 von Habichnet

Hey, kann mir denn niemand eine Antwort geben?

Nutze regelmäßig ein VPN und da sind mir gescheite Uploadraten eben auch wichtig.
Bisher hatte ich schon das kostenfreie 384kBit-Upgrade von 1&1. Ich hatte halt echt mehr erwartet als die popligen 100kBit mehr (immerhin hab ich fast 6-fachen Downstream bekommen!)

Antwort 2 von Flintstone

Hallo Ralf,
damit wirst du wohl leben müssen.
Der rosa Riese verkauft auch ´DSL6000´-Anschlüsse, selbst wenn nur ein Down-Stream von bis zu 3072 kbit/s (nach meinem Verständnis DSL3000, aber das existiert in den aktuellen Angeboten nicht) möglich ist. 1&1 ist lediglich ein Reseller, der jedoch von dem Verkauf von gemeinsamen Luftnummern recht gut lebt und selber keine verbindlichen Aussagen zur möglichen Übertragungsgeschwindigkeit macht. Im Zweifelsfall wird sich auf das Kleingedruckte des Angebotes zurückgezogen.
Eine verbindliche Vorschrift (DIN oder EN) zur Bezeichnung von DSL-Anschlüssen gibt es nach meiner Kenntnis nicht, was der ´Kreativität´ bei der Verar... der Kunden recht viel Spielraum gibt. Vermutlich verlässt man sich darauf, dass nur wenige ausgesprochene Power-User den Unterschied zwischen dem optisch beeindruckenden Tarif und der tatsächliche zur Verfügung gestellten Leistung überhaupt bemerken werden. Eine rechtlich verbindliche Information zu Down- und Up-Stream bestimmter DSL-Tarife wird man bei der T-Com (incl. T-Online) und den Resellern vergeblich suchen. Man beschränkt sich immer nur auf die Angabe ´bis´ und ist damit zumindest vertragsrechtlich aus dem Schneider.
Gruß
Fred

Antwort 3 von Habichnet

Dieser Crux bin ich mir ja durchaus bewusst, dennoch dachte ich dass wenn es technisch machbar ist meinen Downstream auf über 11MBit auszubauen (womit ich ja völligst zufrieden bin) wäre es möglichst meinen Upstream zumindest annähernd in die Gegend des Theoretischen Maximums zu bringen.
Wenigstens 768kBit hatte ich schon erwartet...

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