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Stromstärke bei Tastendruck
Frage
Hallo zusammen,
1. wieviel Strom fliesst "durch" die F1-Taste, wenn ich diese drücke?
2. Warum kann ich trotz offensichtlicher Funktion (Programmstart erfolgt) keinen Strom mit
meinem Multimeter messen.
Vielen Dank
Ulrich
Antwort 1 von disco
moin
was haste für eine tastatur, und wo setzt du dein multimeter an?
g,
disco
was haste für eine tastatur, und wo setzt du dein multimeter an?
g,
disco
Antwort 2 von KSKS
Was soll das geben?
Was willst Du damit erreichen?
Überleg mal, welche Materialien Du da betätigst, was kann da noch für ein Strom fließen?
Gruß
Was willst Du damit erreichen?
Überleg mal, welche Materialien Du da betätigst, was kann da noch für ein Strom fließen?
Gruß
Antwort 3 von vadder
es ist schon erstaunlich auf welche ideen man(n) kommen kann.
vadder
vadder
Antwort 4 von jüki
@Urlaub -.
>> wieviel Strom fliesst "durch" die F1-Taste, wenn ich diese drücke?<<
Das sind wenige Microampere.
>> Warum kann ich trotz offensichtlicher Funktion keinen Strom mit meinem Multimeter messen?<<
Weil da nur ein ganz kurzer Schaltimpuls erzeugt wird, ebenfalls im Microsekundenbereich zu messen. Derlei Messungen kannst Du nur mit einem Oszillografen machen.
@ vadder -
>> es ist schon erstaunlich auf welche ideen man(n) kommen kann.<<
Stimmt! Und nur die Selbstgefälligen und behäbigen zeigen keine Neugier. Auch ich habe mal mit solchen Fragen begonnen. Heut bin ich Diplom- Ingenieur und besitze einige technische Patente.
>> wieviel Strom fliesst "durch" die F1-Taste, wenn ich diese drücke?<<
Das sind wenige Microampere.
>> Warum kann ich trotz offensichtlicher Funktion keinen Strom mit meinem Multimeter messen?<<
Weil da nur ein ganz kurzer Schaltimpuls erzeugt wird, ebenfalls im Microsekundenbereich zu messen. Derlei Messungen kannst Du nur mit einem Oszillografen machen.
@ vadder -
>> es ist schon erstaunlich auf welche ideen man(n) kommen kann.<<
Stimmt! Und nur die Selbstgefälligen und behäbigen zeigen keine Neugier. Auch ich habe mal mit solchen Fragen begonnen. Heut bin ich Diplom- Ingenieur und besitze einige technische Patente.
Antwort 5 von jüki
Übrigens - in einem anderen Forum entdeckte ich eine Signatur. Die passt so treffen:
Gepriesen sei derjenige, der nichts zu sagen hat und davon absieht, das zu beweisen...
Gepriesen sei derjenige, der nichts zu sagen hat und davon absieht, das zu beweisen...
Antwort 6 von vadder
Zitat:
Heut bin ich Diplom- Ingenieur
Heut bin ich Diplom- Ingenieur
na, da gratuliere ich auch schön brav.
** auf die knie fall **
vadder
Antwort 7 von Uraub
Hi Jüki vielen Dank für die antwort. Nach einer ziemlicher Weile haben wir es
dann rausgekriegt und genau so gemacht. Trotzdem Danke für die klare
Antwort.
Wir wollen die Augenbewegungen und Körperbewegungen von Schizophrenen
im Rahmen der Aufmerksamkeitssteuerung erfassen. Dazu müssen wir
verschiedene software auf einem DOs-Rechner, einem Windows-Xp Rechner
und einem Mac im msec-Bereich synchroniseren und mit der F1-Taste starten
(sic!). Und weil da ein paar zehntausender Fränkli an Ausrüstung dahinter
steckt, entkoppeln wir das ganze über Optokoppler. Und da man erst misst und
dann zusammensteckt ...... die Frage.
dann rausgekriegt und genau so gemacht. Trotzdem Danke für die klare
Antwort.
Wir wollen die Augenbewegungen und Körperbewegungen von Schizophrenen
im Rahmen der Aufmerksamkeitssteuerung erfassen. Dazu müssen wir
verschiedene software auf einem DOs-Rechner, einem Windows-Xp Rechner
und einem Mac im msec-Bereich synchroniseren und mit der F1-Taste starten
(sic!). Und weil da ein paar zehntausender Fränkli an Ausrüstung dahinter
steckt, entkoppeln wir das ganze über Optokoppler. Und da man erst misst und
dann zusammensteckt ...... die Frage.
Antwort 8 von Snoopie
Es ist möglich, dass die Tastatur auf kapazitiver Basis arbeitet. Tastendruck verändert die Kapazität eines durch ein Metallplättchen und ein zweites als Gegenpol gebildeten Kondensators. Da kann man mit dem Multimeter sowieso rein garnichts messen.
Ich habe mir hier in einem Fall, wo ich eine Tastenbetätigung bei einer solchen Tastatur in einer elektronischen Schaltung erkennen wollte, mit einem an die Taste angeschlossenen Feldeffekt-Transistor geholfen. Dessen Ausgang lieferte dann mit dem Oszillografen messbare und weiterverarbeitbare Impulse.
Gruss,
Snoopie
Ich habe mir hier in einem Fall, wo ich eine Tastenbetätigung bei einer solchen Tastatur in einer elektronischen Schaltung erkennen wollte, mit einem an die Taste angeschlossenen Feldeffekt-Transistor geholfen. Dessen Ausgang lieferte dann mit dem Oszillografen messbare und weiterverarbeitbare Impulse.
Gruss,
Snoopie