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Lexmark Z615 - Keine Verbindung mit PC möglich





Frage

Folgendes problem: PC: WIn98SE (also 2te edition halt) 64MB RAM 1,6GB freie auf der Festplatte Nur USB 1.1 und diesen dicken fetten Druckeranschluss (grad name vergessen) Drucker: LExmark Z615 Problem: Drucker korrekt installiert und via USB am PC angeschlossen. Beim erstanschluss springt kein "Hardware" fenster hoch. Man muss sauber alles (wie lex das will) von cd installieren. Funzt auch alles super. Er installiert sich, läuft "selbst" rundum bis zu dem Punkt kalibrieren testseite etc. Sobald man etwas drucken möchte (sei es jetz kalibrien oder testseite oder sonstwas) Erhält man die Fehlermeldung das keine Kommunikation zwischem dem PC und dem Drucker möglich ist. Man soll kabel prüfen. Kabel geprüft: OK In anderen usb buchse rein: Keine Reaktion Anderes USB Kabel: Keine Reaktion USB hub gekauft (lastzerrend trotz eigenem netzteil?)...war aber auch nix. das hub mit zusatznetzteil hat´s auch nicht gebracht. Keine "Wirkliche" ursache gefunden: Zwei Ideen: PC hat 64MB Ram, drucker möchte 128MB bei windoof 98. Ursache? Idee 2: Drucker läuft auf einem "USB anschluss", sprich anschlusseinstellungen usb .... hab jetzt aber irgendwo hier gelsen das bei dieser Z reihe bei einigen geräten das umstellen des anschlusses auf LTP erfolg bringt / bringen soll. Dachte aber eigentlich das LTP dieser "dicke anschluss" ist. In den drucker lässt sich nur ein USB kabel reinstecken, von daher is also auch nix von USB auf "Dicker anschlusstecker".... Idee?

Antwort 1 von Firebird88

bitte hilfe.danke!

Antwort 2 von SevenOffNein

Hallo,

ich habe den gleichen Drucker. Allerdings läuft er bei mir an einem XP-Rechner. Was hat dieses Teil mich schon Nerven gekostet. Vernünftig gedruckt hat er vom ersten Tag an nicht. Leider hatte ich den Kassenbon verkrost, sonst hätte ich ihn gleich zurück gebracht.

Aber zu deinem Problem: Einen Parallelanschluss ("dicker Anschlussstecker") hat das Teil nicht. Das preiswertere Vorgängermodell Z11 hatte einen, weshalb ich damals auch für einen alten Win98-PC den ersten "Einweglexmark" gekauft hatte. Aus irgendwelchen Gründen habe ich mir eingebildet, der nächstteure Lexmark müsse auch besser sein. Immerhin hat er ja ne separate Patrone für schwarz, was das Drucken erheblich billiger machen sollte. Dass es sooo billig werden würde, weil er überhaupt nicht druckt, hatte ich jedoch weder erwartet noch erhofft. ;-)

Sorry, ich schweife schon wieder ab. Denn mein Druckerproblem hat mit deinem kaum etwas zu tun. Aber ich verstehe nicht, warum du einen USB-Hub mit Netzteil gekauft hast. Der Z615 hat doch schon ein eigenes Netzteil. Oder fehlt das bei deinem vielleicht? Wenn du von hinten auf den Drucker guckst, ist ganz links oberhalb der USB-Buchse ein Schacht, in dem üblicherweise das Netzteil steckt. Ist der Schacht leer? Wenn nicht und das Netzteil drin steckt, kannst du es leicht raus ziehen. Im Netzteil ist hinten eine Standardbuchse (zwei Pinnchen in kreisförmigen Öffnungen nebeneinander) für ein normales Netzkabel wie bei den meisten Elektrokleingeräten. Sollte also nur das Kabel fehlen, so wirst du bestimmt ein anderes in deinem Haushalt finden.

Aber eigentlich tendiere ich nach deiner Problembeschreibung eher zu deiner ersten "Idee", dass der Rechner einfach zu wenig Arbeitsspeicher hat. Hättest du die Möglichkeit, den RAM mal testweise aufzustocken oder den Drucker wenigstens an einem stärkeren PC zu testen?

Gruß
Seven

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SevenOffNein


Antwort 3 von Pausenfueller

Hallo,
ist auch wirklich der richtige Anschluss eingestellt (Usb00x Virtual Printer Port)?
Beim Kalibrieren und der Testseite würde ich mir um den Speicher noch keinen Kopf machen, das wird die Praxis dann zeigen, ob nachgerüstet werden sollte.
Gruß
Pausenfüller

Antwort 4 von Firebird88

Jo,

danke erstmal
Also netzteil ist dabei, aber ich hatte vermutet (war ne idee mehr nicht), das er evtl. noch "mehr" Strom braucht. Irrsinnige idee ich weiß. Aber der recher selbst ist 8 jahre alt...der kennt gerade mal zwei USB1.1 anschlüsse.

Zum RAM tendiere ich (ehrlich gesagt) überhaupt nicht. Der vorgänger des lexmark war ein canon, der auch 128 wollte. Der lief aber auch mit den vorhandenen 64 bis vor kurzem (Druckkopf hin) ohne probleme. Es war halt beim druckvorgang nicht viel "Anderes" möglich.

RAM aufstocken ist an sich nicht gegeben. Der Rechner ist wie gesagt so steinalt, da lohnt sich eher eine neue 300€ kiste mit XP dann.
An einem 1GB RAM pc lief das teil allerdings 1a. Es ist jedoch anzumerken das auf dem 1GB pc winXP drauf war. Der hat ihn selber installiert usw. Auch lauter USB2.0

Der Anschluss müsste theoretisch stimmen (mein ich gesehen zu haben)
Ich hab das handbuch durchforstet. Da steht noch was fantastisches drin das wenn man diesen "Konnektivitätsfehler" bekommt, die software zum drucker nicht richtig installiert wurde. Man soll die deinstallieren und neu installen. Das probier ich jetzt mal.
Ansonsten gibt´s den kampf ums zurücknehmen.

Danke für die Hilfe

PS: Wie wichtig ist der RAM eigentlich für´s drucken? Reißen da 64MB soviel?