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Gibt es wirklich einen GOTT?





Frage

Hi! Ich bin ganz verzweifelt, weil mein Freund unsere Tochter evangelisch taufen will. Nun als ich ein Kind war, hatte ich nie Religionsuntericht und ich kenn mich da gar nicht aus. Also frag ich euch gibt es wirklich einen Gott? @Rote Rose!!!

Antwort 1 von rfb

Die Frage ist im Zusammenhang mit der Taufe irrelevant.

Mit der Kindstaufe erklären Eltern und Paten das Kind in der Gemeinschaft der Kirche christlich zu erziehen.

Wenn du nix gegen Kirche hast kann dir das also nur Recht sein (denn die christlichen Wertmaßstäbe sind Grundlage unserer Kultur).

Und das Kind wird spätestens bei der Konfirmation selbst noch einmal gefragt, ist mit 14 religionsmündig und darf dann selbst entscheiden.

Antwort 2 von Gottessohn

Klar.....;-)

Ich hab ihn schon gesehen !!

Antwort 3 von Coriteu

Das mein ich ernst GOTTESSOHN!
Das is kein Spaß also schreib nicht so einen Scheiß!!!!

Antwort 4 von Sue

Ganz ehrlich, so gern ich das SN auch mag: Wie kannst du erwarten die Antwort auf die Frage ob dein Kind getauft werden soll in einem Computerforum zu finden?!?

Jesus von Nazareth gab es wirklich, falls dir das als "Gottesbeweis" reicht.

Grüße,
Sue

Antwort 5 von NoMSPlease

@Coriteu: Was verstehst du unter Gott? Ein Wesen der die Beschützt und dazu schaut dass du nicht leidest? oder Das was dich abhält dein Freund mit der Bratpfanne über den Schädel zu hauen?

Antwort 6 von Road-Runner

Hallo,

Zitat:
Also frag ich euch gibt es wirklich einen Gott?


An dieser Frage scheiden sich die Geister. Wenn Du mit einem Pfarrer sprichst, wird die Antwort sicher Ja lauten.

Sprichst Du hingegen mit einem Atheisten, wird die Antwort genau so sicher Nein lauten.

Beide werden Dir dann auch jede Menge Gründe angeben, weshalb ihre Meinung die richtige ist.

Es ist nun mal eine Glaubensfrage: entweder man glaubt an Gott oder man glaubt nicht an Gott. Und hier wirst Du sicher sowohl Gläubige als auch Atheisten finden, aber einen stichhaltigen Beweis, ob es Gott gibt oder nicht, wirst Du auch hier nicht bekommen.

Was die Taufe anbelangt: siehe Antwort 1, mit der ich 100% einverstanden bin.

Gruss

Road-Runner

Antwort 7 von Bastian2006

Zitat:
(denn die christlichen Wertmaßstäbe sind Grundlage unserer Kultur)

Meine Rede! Deshalb würde ich auch nicht evangelisch, sondern katholisch taufen lassen. Schliesslich stammen wir von Adam und Eva ab und nicht von Luther und Eva!

Antwort 8 von rfb

@Bastian2006:
Bist du dir sicher über die Unterschiede der ev. und kath. Kirche? Nimm doch mal eine Luther-Bibel und such das Wort "Luther" im Buch Genesis, Kap.1. Vergleiche die Anzahl der Fundstellen mit denen einer kath. Bibel.

Antwort 9 von SevenOffNein

Tach auch,

jetzt möchte ich doch mal mitsalben.

@rfb

Zitat:
Die Frage ist im Zusammenhang mit der Taufe irrelevant.

Mit der Kindstaufe erklären Eltern und Paten das Kind in der Gemeinschaft der Kirche christlich zu erziehen.

Es ist also irrelevant, ob es einen Gott gibt bzw. man glaubt, dass es einen gibt, wenn man sich entscheidet, sein "Kind in der Gemeinschaft der Kirche christlich zu erziehen"?

Ich glaub zwar nicht dran, aber mach den ganzen Zinnober mit, damit mein Kind regelmäßig Zuwendungen vom frommen Paten bekommt? Ist nicht dein Ernst?!

Zitat:
Wenn du nix gegen Kirche hast kann dir das also nur Recht sein

Selbst wenn ich nichts ´gegen Kirche´, was auch immer das sein mag, hätte, wäre das doch noch lange kein Grund, das eigene Kind taufen zu lassen. Ganz zu schweigen von den frommen Bekenntnissen, die ich wider meine Überzeugung kundtun müsste, was mich zum Heucheln zwingen würde, muss ich doch nicht etwas tun, nur weil ich es nicht grundsätzlich (für Andere) ablehne. Ich trete ja auch nicht den ZJs bei und schleif mein Kind auf deren Versammlungen, nur weil ich nicht grundsätzlich etwas gegen diese Leute habe. Glaubensfreiheit ist ne feine Sache, denn sie beinhaltet auch die Freiheit, nicht an höhere Mächte zu glauben.

Zitat:
(denn die christlichen Wertmaßstäbe sind Grundlage unserer Kultur).

Das ist nicht richtig. Die Wertmaßstäbe unserer Kultur haben das Christentum hervor gebracht und es bis heute überleben lassen, nicht umgekehrt.


@Coriteu

Ich täts nicht. Paten kümmern sich oder nicht. Wenn sie dafür ein Ritual brauchen, kann man die Patenschaft vielleicht auch im privaten Rahmen mit einer kleinen Feier besiegeln.


Gruß
Seven

Antwort 10 von rfb

Zitat:
Die Wertmaßstäbe unserer Kultur haben das Christentum hervor gebracht und es bis heute überleben lassen, nicht umgekehrt.
Henne und Ei!

Antwort 11 von Bastian2006

Du hast mich falsch verstanden, rfb. Denn genau darum geht es mir: Entscheidet man sich für das Original oder für die sozialistisch verbrähmte Spätseparatistenbewegung? Ich bin da für das Echte!

Antwort 12 von rfb

Zitat:
Ich bin da für das Echte!
das war eine kleine Gruppe/Sekte innerhalb des Judentums, die mit der Zerstörung des Tempels (ca. 80 n.Chr.) verschwand. Alles andere sind Separatisten - wenn du es so nennen willst.

@Seven:
niemand zwingt dich ein Glaubensbekenntnis mitzusprechen, das macht jedeR auf eigene Verantwortung.
Mit der Taufe erhält das Kind eine zusätzliche Gemeinschaft, die sich um es sorgt. Das ist eine Chance! Ob Coriteu die wahrnehmen will ist ihre Entscheidung. Allerdings sollte sie im interesse ihrer Partnerschaft mit dem Kindsvater wohl noch qualifiziertere Beratung als ausgerechnet im Supportnet suchen.

Antwort 13 von SevenOffNein

Zitat:
Henne und Ei!

Ist sicher was dran. Da wir beide keinen Einblick in ein Paralleluniversum haben, in dem J.v.N. mit drei Jahren an Masern gestorben ist, wissen wir auch nicht, was uns sonst geblüht hätte. Aber ich vermute, dass es keinen großen Unterschied gemacht hätte. Beweisen kann ich es nicht. Eine Glaubensfrage eben.

Zitat:
niemand zwingt dich ein Glaubensbekenntnis mitzusprechen, das macht jedeR auf eigene Verantwortung.

Theoretisch. Mir sind zwei Fälle bekannt, in denen die Taufe in jeweils protestantischen Pfarreien nicht stattfinden konnten. Einmal wurde vom nicht gläubigen Paten verlangt, eben dieses Glaubensbekenntnis vor der Gemeinde abzulegen. Man wich dann auf eine Freikirche aus. Im anderen ist das Projekt Taufe zumindest in der Heimatpfarrei daran gescheitert, dass vom Paten ein Nachweis über gezahlte Kirchensteuer für das laufende und eine entsprechende Verpflichtung fürs Folgejahr verlangt wurde.

Zitat:
Mit der Taufe erhält das Kind eine zusätzliche Gemeinschaft, die sich um es sorgt. Das ist eine Chance!

Sorry, das stimmt doch gar nicht. Entweder die Eltern sind Teil dieser Gemeinschaft, dann wird das Kind es im "besten Fall" auch oder nicht. Das hat doch überhaupt nichts mit der Taufe zu tun.


Aber vielleicht möchtest du ´Kirche´ mal für mich definieren. Was ist das? Man kann ja offensichtlich dagegen sein, also muss es auch etwas Fassbares sein. Oder kann man sich das jeweils aussuchen als Gläubiger?

Antwort 14 von Wiggum23

2.100.000.000 Menschen gehören dem Christentum an.

1.300.000.000 Menschen gehören bspw. dem Islam an.

Glaubt ihr, dass die sich alle irren?

Alle doof, außer ich, oder wie? ;o)

Antwort 15 von Kreisch

Dass der Pate das Glaubensbekenntnis mitsprechen muss ist logisch, da er dies stellvertretend für das Kind macht, welches das noch nicht kann.
Dass ein Pate nichtgläubig sein könnte, wäre absurd. Schliesslich gehört es zu seinen Aufgaben die Eltern dabei zu unterstützen, dass der Täufling im rechten Glauben erzogen wird.
Vorstellungen haben manche Leute ... ROFL

Antwort 16 von Sue

Zitat:
2.100.000.000 Menschen gehören dem Christentum an.

Und wieviele davon sind einfach nur "Christen", weil die Eltern welche sind, weil sie getauft wurden und bei der Konfirmation / Kommunion das Geld mitnehmen wollten (die meisten in meiner Konfirmandengruppe haben das nur wegen des Geldes gemacht)?

Wieviele davon sind wirklich gläubige und praktizierende Christen?

Grüße,
Sue

Antwort 17 von SevenOffNein

Zitat:
Dass ein Pate nichtgläubig sein könnte, wäre absurd. Schliesslich gehört es zu seinen Aufgaben die Eltern dabei zu unterstützen, dass der Täufling im rechten Glauben erzogen wird.

Die nichtgläubigen Eltern dabei zu unterstützen...jou
Zitat:
Vorstellungen haben manche Leute ... ROFL


Antwort 18 von Kreisch

Zitat:
Die nichtgläubigen Eltern dabei zu unterstützen...jou

Wenn es denn so ist, haben sie die Unterstützung ja wohl besonders nötig ...
Frag mich bloss, was diese Leute alle in der Kirche wollen. Keine Heizung zuhause, oder was? Man geht ja auch nicht als Pazifist zur Bundeswehr und verlangt nen rosa Panzer mit abgesägter Kanone zu chauffieren ..

Antwort 19 von Opa53

Hallo @ all,
ich möchte auch mal.
Ich selbst wurde zwar evangelisch getauft, dann aber abseits jeglicher Religion erzogen. Für die christliche katholische Kirche bin ich damit ein Heide und für die die ebenfalls christliche evangelische Kirche auch nicht so richtig existent. Deshalb wurde ich auch nicht als Pate des Kindes einer mir nahestehenden Freundin von der Kirche akzeptiert. Ohne Nachweis eine Gemeindemitgliedschaft und der entsprendenden Steuerzahlung keine Patenschaft.
Was bitte hat eine rein persönliche Verantwortungsübernahme für ein Patenkind mit den finaziellen Interessen einer Kirche zu tun?
Ich für meinen Teil habe beschlossen diese Verantwortung auch ohne amtskirchlichen Segen zu tragen. Die christlichen Kirchen mögen mir das zwar krumm nehmen, aber sofern Gott existiert, wird er das bestimmt wohlwollend zu Kenntnis nehmen und sich nicht mit den Glaubensdifferrenzen seiner diversen irdischen Stellvertreter aufhalten.
Juden, Christen und Moslems streiten sich aus meiner ´ungläubigen´ Sicht doch nur über ihr individuelles Verhältnis zu dem eigentlich doch gemeinsamen ´Gott´.
Ich nehme meine Patenschaften ganz einfach als persönliches Versprechen, egal was die diversen Glaubensgemeinschaften davon halten. Und ich unterstelle, dass das genau im Interesse Gottes ist, egal wie und ob man zu ihm steht.
Gruß vom
Opa

Antwort 20 von -ExMember-

Hallo,

Voraussetzung mein Kind taufen zu lassen ist natürlich, dass ich selbst, bzw. mein Partner gläubig, bzw. Mitglied der kath.-oder auch ev. Kirche sind.
Schließlich liegen die Wurzeln einer religiös christlichen Erziehung im Elternhaus.

Beide einer Konfession angehörend wäre natürlich der Idealfall.
Sollte aber auch sonst kein ernsthaftes Problem sein.

Es wäre ja auch paradox sein Kind der Mitgliedschaft der gläubigen Christen zuführen zu wollen, und man selber ist kein Angehöriger der Selbigen, denn schließlich wird ja durch das Sakrament der Taufe der Täufling zum Kind Gottes, und somit Teil der Glaubensgemeinschaft.
Diese Glaubensgemeinschaft aller gläubigen Christen weltweit, definiere ich für mich als "die Kirche".

Diesen ganzen
Zitat:
Zinnober,
wie geschrieben wurde, kann man sich natürlich ersparen, wenn man selber nicht gläubig ist.
Das wäre dann tatsächlich Heuchlerei.

Das Sakrament der Taufe ist übrigens Voraussetzung für alle anderen Sakramente der Kirche.
(Ausnahmen bestätigen die Regel)

Der Pate, der das Kind auf seinem geistigen religiösen Lebensweg begleitet, oder begleiten sollte, sollte natürlich der gleichen Konfession angehören.

Das Glaubensbekenntnis, dass bei der Taufe Eltern und Pate stellvertretend für das Kind abgeben, hindert das Kind ja nicht später seinen eigenen Lebensweg ohne Gott zu gehen.
Es empfängt ja lediglich die Grundvoraussetzung einen christlichen Glaubensweg einzuschlagen.
Und diese Chance sollte man ihm nicht verwehren.



Die Eingangsfrage, ob es wirklich einen Gott gibt, ist einfach zu beantworten.

Für alle Gläubigen JA !

Für alle Nicht-Gläubigen NEIN !

Effata

Antwort 21 von Kreisch

Zitat:
Was bitte hat eine rein persönliche Verantwortungsübernahme für ein Patenkind mit den finaziellen Interessen einer Kirche zu tun?

Ein Taufpate zu sein ist eben nicht Deine persönliche Angelegenheit. Es ist eine wichtige Funktion im Kontext der Religionsgemeinschaft. Regle Deine persönlichen Angelegenheiten persönlich und alles ist gut. Wenn Du meinst, dass dies gottgefällig(er) ist, ist das auch gut. Wenn die Kirche damit nicht übereinstimmt ist das ebenfalls gut. Sie wird Dich aber nicht daran hindern es nach Deinem Gutdünken zu tun. Genauso wenig solltest Du im Gegenzug die Kirche daran hindern wollen, zu tun was sie für richtig hält so lange sie keine Rechte aussenstehender Dritter beeinträchtigt.
Ich bin übrigens überzeugter Atheist und ein Gegner jedweder Religion. Aber man hat doch die Wahl. Entweder man macht mit oder man bleibt fern. Die Kirche ändern zu wollen ist Blödsinn, da sie antidemokratisch ist und auch nur in dieser Form Sinn macht.

Antwort 22 von SevenOffNein

Zitat:
Frag mich bloss, was diese Leute alle in der Kirche wollen. Keine Heizung zuhause, oder was?

Sag mal, warst du schon mal in einer Kirche? Die Wärme musst du schon aus dem Glauben schöpfen.

Zitat:
Man geht ja auch nicht als Pazifist zur Bundeswehr

Eben. Deshalb hatte ich von einer Taufe abgeraten, wenn sie nur dem Paten oder ´der Familie´ zuliebe statt finden soll. Heuchlerisch und sinnlos.


@Opa53

Full ack. Du hättest Prediger werden sollen. ;o)


Seven, rh.kath.

Antwort 23 von SevenOffNein

Die Frage
Zitat:
Sag mal, warst du schon mal in einer Kirche?

hat sich gerade erledigt.

Antwort 24 von Kreisch

Zitat:
Sag mal, warst du schon mal in einer Kirche?

Als Kind war ich jeden Sonntag. Gefroren hab ich dabei nie. Nur die Knie taten weh.

Antwort 25 von Opa53

@Kreisch,
ich lasse mich nicht von irgendeiner Kirche an meiner Vorstellung von Patenschaft hindern. Ich finde es allerdings bedauerlich, dass die Kirchen den Wert solcher Patenschaften ausschließlich nach ihren betriebswirtschaflichen Interessen oder ihrem Dogma beurteilen und nicht nach dem, was eigentlich ihrem grundsätzlichem Glauben entsprechen sollt.
Gruß vom
Opa

Antwort 26 von Kreisch

Schon, schon. Aber problematisch wird es halt immer, wenn einzelne Gläubige der Religionsgemeinschaft vorschreiben wollen, was der rechte Glaube sei. Kirchen funktionieren anders herum und dazu gibt es keine Alternative. Eine demokratische Kirche implizierte den Tod des Allmächtigen Gottes.

Antwort 27 von Opa53

@Kreisch,
ich stamme aus einer Gegend, in der es sehr viele Gläubige gab und einige wenige Fürsten, die die richtige Auslegung dieses Glaubens ausschließlich für sich reklamierten. An dem Widerspruch von Theorie und Praxis ist die Glaubensgemeinde DDR letzendlich gescheitert und das wird früher oder später auch einer ausschließlich dogmatischen und realitätsfernen Kirche so ergehen. Eine demokratische Kirche impliziert nicht zwansgläufig den Tod des Allmächtigen Gottes, sondern nur ihren eigenen!
Gruß vom
Opa

Antwort 28 von NoMSPlease

Hab nicht den gesamten Thread gelesen.

Also ich kann euch nur folgendes sagen, es gibt einen Gott. Nicht Gläubiger können sagen was sie wollen, insgeheime glaubt eh jeder an Gott, ob er es zu gibt oder nicht.
Jedoch was ich nicht bedeutet dass Gott gütig ist, er wird nicht verhindern dass man leiden muss, er wird den "Gläubigen" nicht besser behandeln als die "Nicht Gläubiger" er wird nicht verhindern dass ein Vulkan ausbricht und einige in den Tod reisst. Warum? Ganz einfach, der Gott will sich nicht einmischen. Würde er das Tun, hätt ich nicht die Freiheit zu lügen, somit würd ich meine Freundin unglücklich machen (du bist Fett, hässlich, etc). Was hat das mit Lügen zu tun? Lügen ist der Basis eines Verbrechens, der zu soviel "milderen" Urteilen kommt!

Würde sich Gott sich zeigen, so hätten wir kein Verbrechen, kein Lügen, kein Tod, keine unsichere Zukunft, kein Selbstmord, aber die Menschen würden trostlos. Ein Teufelskreis.

Da sich Gott nicht zeigt, ist die Zukunft nicht definiert, spanned, ich kann entscheiden ob ich jetzt sage "Schatz, du siehts unheimlich Toll aus" und der Abend ist gerettet.

Antwort 29 von Oleg

Klar gibts Gott,erschien mir grad beim Schiffen,sagte:
"Setz dich mein Sohn!"
Und da hab ich mich auf die feuchte Brille gesetzt.Igitt!

Gott,warum hast du mich verlassen?

Antwort 30 von coriteu

Danke dass ihr euch Gedanken über dieses Thema gemacht habt.
@coiteu

Antwort 31 von Juergen54

Hi--

Das weis ich nicht, aber es ist grad jemand zu Besuch in D-- der gibt sich als sein Stelli aus.

Gruß

Antwort 32 von Juergen54

Hallo,

Welche Relegion hat eigentlich Gott?

Antwort 33 von laci

hay zurick zu taufe: mus mal dazu die bibel lesen wan ist jesus getauft worden?ER war 30 jahre alt!!! und jest mal wenig nach denken , seine änhenger die apostolen und die cristliecherfolk aller war erwachsener mäner und frauen.Ein kind oder babys kan mal nicht dazu zwingen was er glaben soll,was er nicht,abber kan mal chriestlich erzogen!!!!!!!!WER GOTT nicht globt ist selbe schuld.Wier menschen spielen wie GOTT abber unsere wissen noch zu wenig.GOTT ist ein ENERGI QWELLE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Frage?Was wissen wier von ZEIT,RAUM und ENERGI?

Antwort 34 von erfrierer

Zitat:
Gibt es wirklich einen GOTT?

nein! weil sonst würde es nur linux und kein windows geben...

Antwort 35 von Olm

Mal meine Ansicht von dem lieben Herrn Gott.

>Früher war die Kirche bzw. der Papst das höhste bzw mächstigste.
>Warum?
>Weil den Leuten vorgegaukelt wurde: Es gebe einen Gott der, wenn er wolle, alles zu vernichten könne, deshalb alle ihn unterwerfen müsse. Er sei der Schöpfer und jeder müsse ihn gehorchen.
Natürlich gabs auch positive "LÜGEN"
>Kirche warum gerade die Kirche. Ich denke die Kirche selber ist Gott, nein sie tut ihn nicht nur vertreten, sie ist er selber, bzw. er der Glaube.
>Wo lag der Sinn?: IM GELD und in der MACHT, sonst nichts.

Ich sag nur Ablassbrift (Im Kath.), mit so nem Schwachsinn, verlaub aussgedrückt, hat die Kirche den Menschen das Geld ausgelogen.
Das natürlich nur eins von zich tausenden Wahrheiten ist.

Natürlich will ich nicht gegen die Kirche sein, ganz im Gegenteil; die Gemeinden setzten sich ja auch für vieles ein, und ausserdem ist heute ja alles freiwillig, in Deutschland zumindestens, was früher nicht so war.

Die ganzen "früher" beziehen sich auf das Mittelalter.

Und mal ganz nebenbei: Nicht jeder Glaube enthielt einen Gott.

Es ist doch ein Glaube, dieses Wort Glaube ist schon ganz aus der Bedeutung.

-Beispiel: Ich glube ich werde hundert Jahr alt. Und jetzt...? Jetzt wissen wir auch das der Glaube an Gott nur ein Glaube ist und nichts reales.

Noch mal zum eigentlichen Thema, Taufe, zurück zu kommen: Deine Tochter solle gefälligst selbst entscheiden, zu welcher Religion sie gehören will, schliesslig ist das nichts "nebenbei".
Dein Freund solle mal nicht so voreillig sein. Um nicht anderen Menschen das Recht zu nehmen, ihre Religion selbst zu wählen.

Ich sag nur der Glaube Gott ist die Kirche bzw. sind die Ev. und Kath. getauften Menschen.
Also schaut nicht in den Himmel !

Übrigens den Gott, den ich hier die ganze Zeit erwähne, bezieht sich auf das Ev. und Kath. Religium.

So nun genuch über heisse Luft geschwafelt.

Gruß,
Florian alias Olm

Antwort 36 von rfb

Zitat:
geschwafelt
triffts!

Antwort 37 von maiks4

Hallo
Habe den Beitrag etwas spät gefunden,aber Ich möchte dazu noch was fragen(hoffe ist keine Gotteslästerung).
Bei uns gehen heute alle in die Kirche um ein Flötenkonzert zuhören,aber wer weiss eigentlich welche Musikrichtung Gott hat,vielleicht wären Ihm Gitarre oder Schlagzeug lieber?

Mfg Maik

Antwort 38 von Flötist

Zitat:
hoffe ist keine Gotteslästerung

Warum glauben alle zu wissen dass Gott es nicht mag, wenn man sich lästerlich über ihn äussert?

Antwort 39 von vinDolce

Es ist doch immer wieder lustig zu lesen, wie man Gott vermenschlicht.
Das zeigt doch immer wieder, wie wenig man mit dem Begriff "Gott" etwas anfangen kann.

Einfach nur köstlich.
Viele sind über die hübschen Jesusbildchen aus der Kinderzeit nicht hinausgekommen.

mfg