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Defekte Ordnerstrukuren bei USB-Wechselfestplatte





Frage

Ich benutze eine externe USB- Festplatte mit 500GB um Videodateien zu speichern. Nun habe ich in jedem Ordner ein Coverbild abgelegt, das ich als Ordnerbild zugewiesen habe. (keine Ahnung, ob das relevant ist) Nachdem alles OK ist, - Videos Laufen alle. - schliesse ich die Platte an meinem Laptop an., an dem ich sie vorher auch schon mal hatte. Nun ist es, als ob die ALTE Ordnerstruktur, also die VOR dem neuerlichen Aufspielen von Daten, teilweise wieder hergestellt worden wäre. Ganze Verzeichnisbäume fehlen, Dateien ebenso. Dafür sind alte, gelöschte, aber noch nicht überschriebene, wieder da. Datenrettungstools versagen. Ich habe mehrere ausprobiert. Sie zeigen nicht mal die Ordner an, die eben am anderen PC noch vorhanden waren. Allerdings etliche der zuvor "offiziell" gelöschten Dateien. Wie ist sowas zu erklären / bzw. zu vermeiden? Hat jemand schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Bin für alle Tipps dankbar!

Antwort 1 von Pater_Cornelius

Ach ja - beide Rechner unter WIN XP, SP1

Antwort 2 von Reindy

Hi,
kann es sein, das du die Hardware Richtlinien der USB Platte nicht auf "schnelles entfernen" sondern auf Schreibcache stehen hast.
--
auch würde ich die index Erstellerei unter NTFS auf der Externen abschalten... erhöhr den Zugriff und ein evtl. zu frühes "rausziehen"

RJ

Antwort 3 von Pater_Cornelius

Guter Gedanke, aber:
Nein - die Hardwarerichtlinien stehen für die Platte auf beiden Rechnern auf "Schnelles entfernen"

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