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Javascript: Parent-Fenster von PopUp aus schließen





Frage

Hallo, Da ich in der Google-Welt nicht brauchbares gefunden habe, bin ich mit meinem Prob. hier im Forum gelandet. Zum Besseren Verst. nun die (Vor-)Geschichte: Mein Sohn (5 J.) hat nun einen (zeitlich beschr.) Internet-Zugang. Nun wollte ich im Firefox Das Menü und die URL-Eingabe Ausblenden - hatte dabei aber nur einen Teil-Erfolg. Die Menüs lassen sich nicht ausblenden. Deshalb hatte ich folgendes vor: Firefox wird gestartet und gleich ne lokale htm-Datei geladen, in der ein PopUp-Fenster aufgeht, dass dann gänzlich "nackt" ist. In diesem Fenster Wären dann ein paar Links (mit Bildern usw.) z.B. zu Toggolino, etc. Soweit sogut - das Problem liegt aber darin, dass sich das Parent-Fenster nicht per JS schließen lässt. Meine Frage nun: A. Kann man Firefox doch irgendwie dazu bewegen, dass das Parent-Fenster geschlossen werden kann (ohne natürlich das PopUp zu schließen). B. Andere Vorschläge/Ideen ? Gruß Worker

Antwort 1 von rfb

A: Nein!
B: es gibt entsprechende Software, die den Internet-Zugang beschränkt
(wobei Aufsicht die bessere Alternative ist)

Antwort 2 von worker

Hi rfb,

Zu A:
Schade.

Zu B:
Ja, klar. Aber ich kaufe jetzt bestimmt nicht "irgendeine" Software für 40,- Euro - das ist nämlich nichts anderes als Geldmacherei (!).

Zur Aufsicht möchte ich nur folgendes anmerken:
Soll ich meinen Sohn bis 18 J. beaufsichtigen ?
Das mit der Aufsicht ist doch nur eine schöngepflegte Theorie, die man den Eltern immer wieder an den Kopf wirft (komischwerweise tun das meistens diejenigen, die eh keine Kinder haben).
_Das_ ist def. keine (brauchbare) Lösung.

Gruß
Worker

Antwort 3 von harrrharrr

Schau dir Parents Friend an, ist für den privaten Gebrauch kostenlos.

Gruß
harrr

Antwort 4 von rfb

Zitat:
Das mit der Aufsicht ist doch nur eine schöngepflegte Theorie, die man den Eltern immer wieder an den Kopf wirft
seltsame Art seine Kinder zu erziehen. Ich habe übrigens Kinder, um deinen implizierten Vorwurf zu entkräften.

Diese Programme - ein kostenloses wurde ja verlinkt - taugen nur soviel wie die PC-Kenntnisse der Kids nix taugen. Spätestens wenn dein Kind den Kram zu umgehen gelernt hat musst du ja doch mit ihm reden.

PS: diese Geldwäscherei-Programme sind zumindest weitaus sicherer als deine JavaScript-Idee (schon mal mit rechts auf einen Link geklickt?)

Antwort 5 von worker

@ frb:

Zitat:
Das mit der Aufsicht ist doch nur eine schöngepflegte Theorie, die man den Eltern immer wieder an den Kopf wirft

Zitat:
seltsame Art seine Kinder zu erziehen. Ich habe übrigens Kinder, um deinen implizierten Vorwurf zu entkräften.


Um Missverständnissen aus dem Weg zu gehen ...
Natürlich schauen wir schon was unser Sohn im Internet macht (u.a. ist VNC auch installiert) - keine Frage.
Was ich eher meinte war, dass wir ja nicht ständig auf den Monitor schauen können und auch nicht wollen - wollen aus dem Grund, damit er weis, dass wir ihm auch vertrauen (können).
Dennoch ist natürlich sein Drang nach dem "Unentdecktem" da...

Klar ist mir auch, dass meine Idee keine "Dauerlösung" ist - lediglich ein mögl. Ansatz für den Moment.

Gruß
Worker

Antwort 6 von worker

@ harrrharrr:

Danke für den Link ;-)
Das Prg. kannte ich noch nicht.
Leider brachte Avira-Antivir nach dem Download, dass es sich um einen "Dropper" handelt.
Was soll ich nun davon halten ?
Fehlalarm ?
(Dropper == ?)

Gruß
Worker

Antwort 7 von rabies

Ein Dropper ist ein Programm, dass einen Virus transportiert und bei Ausführen des Programmes auch gleich den Virus mit ausführt.

Was man davon halten soll? Keine Ahnung. Man weiß ja nicht, welcher 'Virus' drin steckt. Und ob es wirklich einer ist; oder doch wirklich Fehlalarm.

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