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DOS-Batch für Datensicherung
Frage
Hallo,
ich nutze WIN XP und habe eine externe Festplatte. Diese möchte ich für die Datensicherung nutzen. Unter der Annahme, dass es dafür keine geeignete Standardsoftware gibt, möchte ich mir eine DOS-Batchdatei erstellen, damit ich nach getaner Arbeit meine Daten sichern kann. Ich habe zwar schon kleinere bat-files geschrieben, aber bzgl. "Fehlerhandling" (ich möchte wissen, wenn etwas während der Sicherung nicht funktioniert hat) bin ich ziemlich unfähig. Gesichert werden sollen alle Dateien, die noch nicht gesichert wurden (oder ab einem bestimmten Datum). Wenn möglich, sollen diese gleich in das "korrekte" Verzeichnis (auf der ext. Platte würde ich die gleiche Struktur anlegen) kopiert werden.
Kann mir da jemand helfen? Vielen Dank im Voraus!
Antwort 1 von Superarni
Hallo jojo4,
was spricht denn gegen das Sicherungsprogramm von XP. Ich sichere auch auf eine externe Platte. Die korrekte Struktur wird automatisch angelegt. Außerdem kannst Du checken, ob die Sicherung funktioniert hat.
Also ich bin damit sehr zufrieden. Vielleicht hat ja jemand andere Erfahrungen gemacht.
Superarni
was spricht denn gegen das Sicherungsprogramm von XP. Ich sichere auch auf eine externe Platte. Die korrekte Struktur wird automatisch angelegt. Außerdem kannst Du checken, ob die Sicherung funktioniert hat.
Also ich bin damit sehr zufrieden. Vielleicht hat ja jemand andere Erfahrungen gemacht.
Superarni
Antwort 2 von jojo4
Hallo Superami,
wie funktioniert das denn genau? Kann ich damit meine beschriebenen Anforderungen abdecken? Finde ich in der allg. Hilfe was darüber oder gibt es sonst wo Unterstützung?
wie funktioniert das denn genau? Kann ich damit meine beschriebenen Anforderungen abdecken? Finde ich in der allg. Hilfe was darüber oder gibt es sonst wo Unterstützung?
Antwort 3 von mblank
hi,
kann mich superarni nur anschließen
teste mal das windows sicherungsprogramm
ntbackup
solltest du win xp home einsetzen, musst du ntbackup erst noch von der win-cd installieren
du findest die entsprechenden datei ntbackup.msi
im ordner VALUEADD\MSFT\NTBACKUP auf deiner
windows-cd
du kannst mit diesem programm neben vollsicherung ausgewählter ordner / Dateien auch inkrementelle sicherungen durchführen , d.h. nur daten die sich geändert haben, werden in der sicherung aktualisiert
auch eine automatische sicherung zu bestimmten zeiten /oder an bestimmten tagen ist damit möglich
schau´s dir einfach mal an, kannst eigentlich nichts verkehrt machen, u.a. gibt´s da auch nen sicherungsassistenten
mfg
andré
kann mich superarni nur anschließen
teste mal das windows sicherungsprogramm
ntbackup
solltest du win xp home einsetzen, musst du ntbackup erst noch von der win-cd installieren
du findest die entsprechenden datei ntbackup.msi
im ordner VALUEADD\MSFT\NTBACKUP auf deiner
windows-cd
du kannst mit diesem programm neben vollsicherung ausgewählter ordner / Dateien auch inkrementelle sicherungen durchführen , d.h. nur daten die sich geändert haben, werden in der sicherung aktualisiert
auch eine automatische sicherung zu bestimmten zeiten /oder an bestimmten tagen ist damit möglich
schau´s dir einfach mal an, kannst eigentlich nichts verkehrt machen, u.a. gibt´s da auch nen sicherungsassistenten
mfg
andré
Antwort 4 von jojo4
Alles klar - vielen Dank euch beiden! Ich werde mein Glück versuchen ;-)
Viele Grüße
Jojo
Viele Grüße
Jojo
Antwort 5 von ralfb
Antwort 6 von jojo4
Hallo,
noch eine Frage (an André): Ich habe die Wahl zwischen inkrementeller und differenzieller Sicherung. Wenn ich es richtig verstanden habe, unterscheiden sich die beiden lediglich im Aktualisieren des Archiv-Attributs. Welche Sicherungsart muss ich denn wählen, wenn ich zwischen diesen Sicherungen einzelne Dateien auf meinen USB-stick kopiere? Ist das egal oder bringt das dann das Archiv-Attribut durcheinander?
Gruß
Jojo
noch eine Frage (an André): Ich habe die Wahl zwischen inkrementeller und differenzieller Sicherung. Wenn ich es richtig verstanden habe, unterscheiden sich die beiden lediglich im Aktualisieren des Archiv-Attributs. Welche Sicherungsart muss ich denn wählen, wenn ich zwischen diesen Sicherungen einzelne Dateien auf meinen USB-stick kopiere? Ist das egal oder bringt das dann das Archiv-Attribut durcheinander?
Gruß
Jojo
Antwort 7 von ralfb
Antwort 8 von jojo4
So, jetzt hab' ich meine 1. Sicherung hinter mir - der 1. Versuch schlug gleich mal fehl, weil ich über 4 GB kam ... kann ich da zur Not auch mehrere backup-files erstellen?
Was ich an ntbackup ungeschickt finde ist, dass ich nur 1 Sicherungsfile habe. Ich würde lieber die identische Struktur auf meiner externen Festplatte sehen. Bietet sich dafür dieses Z-DBackup an?
Denn im Falle eines Verlustes einer einzelnen Datei müsste ich bei ntbackup dann den gesamten Sicherungsinhalt wiederherstellen, oder?
Gruß
Jojo
Was ich an ntbackup ungeschickt finde ist, dass ich nur 1 Sicherungsfile habe. Ich würde lieber die identische Struktur auf meiner externen Festplatte sehen. Bietet sich dafür dieses Z-DBackup an?
Denn im Falle eines Verlustes einer einzelnen Datei müsste ich bei ntbackup dann den gesamten Sicherungsinhalt wiederherstellen, oder?
Gruß
Jojo
Antwort 9 von der-bettler
empfehlenswert ist auch syncback
einfach mal danach googeln
das sollte zu deinem zweck eigendlich sehr gut passen
nutze ich selber für verschiedene zwecke
(daten synchronisation und backup)
schaus dir mal an
mfg der-bettler
einfach mal danach googeln
das sollte zu deinem zweck eigendlich sehr gut passen
nutze ich selber für verschiedene zwecke
(daten synchronisation und backup)
schaus dir mal an
mfg der-bettler
Antwort 10 von Reindy
Z-DBackup kostet für Privat nichts und ich habe es in der Firemversion an verschiedenen Servern erfolgreich laufen.
Zu Zdbackup gehört unbedingt noch Z-CRON !!
RJ
Zu Zdbackup gehört unbedingt noch Z-CRON !!
RJ
Antwort 11 von Frieder
Hallo,
da ich ein "Oldie" bin, also völlig altmodisch, man könnte ja auch sagen, er kann es nicht besser, muss ich sagen, dass ich mit der DOS-Sicherung (xcopy) heute noch täglich arbeite und zufrieden bin. Mit den entsprechenden Parametern ist es (z. B. xcopy /k /r /e /i /s /c /h /o /x /y c: g: zum vollständigen Kopieren, xcopy /k /r /e /i /s /c /h /o /x /y /d c: g: für Aktualisierungen) für meine Begriffe unschlagbar.
Denn wenn ich mit den anderen Methoden nur eine bestimmte Datei wiederherstellen muss, dauert es wesentlich länger, diese über Backup oder ein anderes Programm wiederherzustellen als einfach in die Rettestruktur zu gehen und zurückzukopieren. Ausserdem werden gleich alle NTFS-Berechtigungen mit kopiert, was in einem Netzwerk ja von großer Bedeutung ist.
MfG
Frieder
da ich ein "Oldie" bin, also völlig altmodisch, man könnte ja auch sagen, er kann es nicht besser, muss ich sagen, dass ich mit der DOS-Sicherung (xcopy) heute noch täglich arbeite und zufrieden bin. Mit den entsprechenden Parametern ist es (z. B. xcopy /k /r /e /i /s /c /h /o /x /y c: g: zum vollständigen Kopieren, xcopy /k /r /e /i /s /c /h /o /x /y /d c: g: für Aktualisierungen) für meine Begriffe unschlagbar.
Denn wenn ich mit den anderen Methoden nur eine bestimmte Datei wiederherstellen muss, dauert es wesentlich länger, diese über Backup oder ein anderes Programm wiederherzustellen als einfach in die Rettestruktur zu gehen und zurückzukopieren. Ausserdem werden gleich alle NTFS-Berechtigungen mit kopiert, was in einem Netzwerk ja von großer Bedeutung ist.
MfG
Frieder
Antwort 12 von Solo
Hi, ich hab ehier noch was gefunden.
Inkrementales Backup unter Dos durchführen - Win95/98/ME/2000/xp/NT.
Mehr unter http://www.korduan.de
Inkrementales Backup unter Dos durchführen - Win95/98/ME/2000/xp/NT.
Mehr unter http://www.korduan.de
Antwort 13 von jojo4
Nochmal vielen Dank an alle für die Hilfe.
Ich hab' mich jetzt für das gute alte DOS entschieden (so was hatte ich ja eingangs gesucht). Eine Frage an Frieder: Dass es die Möglichkeit des "Fehlerhandlings" auch in DOS-batch gibt, weiß ich zwar, aber wie baue ich jetzt noch ein, dass ich bspw. eine log-Datei schreibe, in der die fehlgeschlagenen Kopieraktionen landen? Oder wenigstens der batch-Vorgang unterbrochen wird oder dergleichen?
Viele Grüße
Jojo
Ich hab' mich jetzt für das gute alte DOS entschieden (so was hatte ich ja eingangs gesucht). Eine Frage an Frieder: Dass es die Möglichkeit des "Fehlerhandlings" auch in DOS-batch gibt, weiß ich zwar, aber wie baue ich jetzt noch ein, dass ich bspw. eine log-Datei schreibe, in der die fehlgeschlagenen Kopieraktionen landen? Oder wenigstens der batch-Vorgang unterbrochen wird oder dergleichen?
Viele Grüße
Jojo
Antwort 14 von ralfb
au weia ..wenn ich Antwort 11 lese
jetzt kommt noch
if errorlevel... und goto... dazu
viel Spass *lol*
Zitat:
xcopy /k /r /e /i /s /c /h...
xcopy /k /r /e /i /s /c /h...
jetzt kommt noch
if errorlevel... und goto... dazu
viel Spass *lol*
Antwort 15 von ralfb
Die Bildschirmausgabe (kopierte Dateien und Fehler) lässt sich in eine Datei umleiten (pipe)
einfaches Bsp.:
xcopy c:\windows\*.* [Zielpfad] > c:\xcopy.txt
Dateiname ist beliebig wählbar
wenn das Umleitungszeichen verdoppelt wird (>>) wird die Ausgabe sogar an bestehenden Text angefügt.
einfaches Bsp.:
xcopy c:\windows\*.* [Zielpfad] > c:\xcopy.txt
Dateiname ist beliebig wählbar
wenn das Umleitungszeichen verdoppelt wird (>>) wird die Ausgabe sogar an bestehenden Text angefügt.
Antwort 16 von mubarak
Antwort 17 von jojo4
Ja, ich hab' mir die Seite angeschaut - oder besser: überflogen.
Aber auf die Schnelle hab' ich einfach mal die DOS-Version benutzt. Wenn ich mal mehr Zeit habe, schaue ich nochmal auf http://www.korduan.de/backup/
Gruß
Jojo
Aber auf die Schnelle hab' ich einfach mal die DOS-Version benutzt. Wenn ich mal mehr Zeit habe, schaue ich nochmal auf http://www.korduan.de/backup/
Gruß
Jojo