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Kernel auf CPU Architektur kompilieren, Vorteil?





Frage

Nur mal ne Frage: Was bringt es den Kernel auf seine CPU zu kompilieren? Ich habe hier Debian 4, wo Standardmässig der Kernel auf 486er compiliert wurde. Ich habe einen AMD 2200+, was bringt es den Kernel an diese Architektur anzupassen? Lohnt der Aufwand? Profitiert Cedega davon?

Antwort 1 von Supermax

Ein speziell für die jeweilige Architektur compilierter Kernel kann Befehle und Optimierungen nutzen, die nur unter dieser Architektur zur Verfügung stehen, was einen kleinen Perfomancegewinn bringen kann.

Antwort 2 von bored

Vom Selbstkompillieren des Kernels profitieren all die Programme, die irgendwie mit diesem in Kontakt kommen (lies: ALLE).

Aber wenn du das Paket
linux-image-2.6-k7
installierst, enthält dieser schon die Optimierunegn für AthlonXP-Prozessoren (was dein 2200+ sein müsste). Selbstkompillieren bringt da also nicht mehr SO viel...

Vielleicht, um es mal selber gemacht zu haben ;-)


mfg bored

Antwort 3 von Kai

Hey Danke, da is mir einiges an Zeit, und evtl. Ärger, erspart geblieben. Der K7 Kernel von Debian reicht mir auf alle Fälle.

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