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IP-Adresse: fest oder zugeteilt?





Frage

Für eine Fernsteuerung eines PC, bei der ich die IP-Adresse des gesteuerten PC benötige, besteht die Möglichkeit, auf dem zu steuernden PC die IP-Adresse fest einzugeben. Soll ich diese Einstellung im DFÜ-Netzwerk wieder auf "auto" stellen, wenn die Fernsteuerung erledigt ist? Oder öffnet diese feste IP-Adresse für Hacker den Zugang? Oder gibt es sonst irgendwelche Unterschiede zwischen fester und automatischer IP-Adresse? Ich danke herzlich für eine Antwort oder einen informativen Link.

Antwort 1 von Camaro

Vergib an den fernzusteuernden Rechner eine feste, interne IP und die entsprechende Subnetmask.

z.B. IP: 192.168.0.1, Subnetmask: 255.255.255.0

Diese IP kann nur von Rechnern in Deinem LAN gelesen werden. Zum Internet hin bekommst Du üblicherweise eine öffentliche IP zugeteilt, die auch alle anderen sehen können.

Wichtig:
Das Netz und die Subnetmask müssen bei allen Rechnern im Netz gleich eingestellt sein. Das heißt, alle Rechner benötigen dann
192.168.0.x
255.255.255.0
wobei für das x ein Wert im Bereich 1 bis 254 eingestellt werden kann.

Ich würde die IPs je Rechner von 1 weg aufsteigend zuweisen.

Eine automatische Einstellung finde ich generell nur sinnvoll, wenn Du einen DHCP-Server betreibst, der IP-Adressen in einem gewissen Pool von möglichen Adressen an alle Clients zuweist. Ansonsten empfehle ich, eine feste IP einzustellen. Damit weißt Du in jedem Fall, wie es in Deinem Netz aussieht :-)

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