1. mal verstehe ich dein Problem nicht...in den Threads der vergangenen Tage wurde dir bereits nahegelegt, zu Ubuntu zu wechseln. Dann mach es doch einfach.
2. Solange du deine persönlichen Daten auf einer eigenen Partition liegen hast (home/blablabla), wirst du sie auch bei Installation einer anderen Distro behalten, sofern du angibst, dass die Partition nicht formatiert werden soll. Natürlich ist entscheidend, dass du weißt, welche das genau ist. Also Größe und Device zuvor notieren.
3. Halte ich A1 für Quatsch, denn wir sind auch hier, um Erfahrungen auszutauschen und was ist daran falsch, wenn ich selbst in der meiner Anfangszeit die Susi in- und auswendig kennengelernt habe und mit Sachverstand sagen kann, dass sämtliche Debian-Derivate die beste Wahl sind. Man könnte stundenlang darüber debattieren, warum und wieso. Es ist halt so. Hardcore-Linuxer schwören auf gentoo und arch, aber hier geht es denke ich nicht darum, sich sein System in einer Woche zusammenzuschustern, sondern um damit effektiv und problemlos zu arbeiten.
Letztendlich ist der wohl herausragenste Faktor, dass Ubuntu am besten dokumentiert ist, am häufigsten eingesetzt wird und die größe Comunity hat.
Mein Tipp: Ubuntu mit Gnome, nicht KDE. KDE sieht schick aus, aber das wars auch schon. Untert Gnome arbeitet man effektiver und muss trotzdem nicht auf den Luxus einer gut durchdachten Desktop-Umgebung verzichten, die dir viel Arbeit abnimt und du schnell zum Ziel kommst. Das hat IMO nichts mit Geschmack zu tun. Zumindest nicht in der Form, ich wie das meine.