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Gefragt in Plauderecke von
hallo,...
dachte mir mal so, es wäre mal langsam Zeit englisch zu lernen. ((Kann kein bisschen englisch) Die Frage ist nur wie lerne ich es am besten.
Kann ich mir z.b. nen Film auf englisch anschauen mit deutschem untertitel? Müssten dann halt schon viele Filme sein. Ich muss es ja auch nicht gleich morgen können, habe dafür dann schon Zeit, will es halt nur irgendwann mal dan sprechen und verstehen können.
Ich mag es bezweifeln das man durch Fernsehn "schlau" wird. lasse mich gern eines besseren belehren.
Für Abendkurse habe ich momentan keine Zeit, erst vielleicht in ein paar monaten, jetzt reicht es noch nicht. Gibt es billig Abendkurse? Naja, ich habe mir auch schon englische bücher bestellt, vielleicht lernt man das dan auch etwas. (Habe Wörterbuch immer bei mir, das ich nicht bekannte worte gleich nachschlagen kann)

Nun, wisst ihr vielleicht ne Methode die Hilfreich zum eglisch lernen ist?
Bin für jeden Vorschlag dankbar.

gruß
rotesonne

8 Antworten

0 Punkte
Beantwortet von
Wikipedia unter seiner Heimatadresse lesen.
Michel-Jackson-Songs hören.
Emails mit Obama tauschen.
0 Punkte
Beantwortet von kromgi Experte (3.7k Punkte)
Hi!
Wie alt bisr du? das ist mE wichtig für eine ordentliche Antwort?

kromgi
0 Punkte
Beantwortet von tomsan Experte (6.6k Punkte)
Alter wäre interessant und was Du denn als Ziel hast.

Filme schauen, schult auf jeden Fall. Man schnappt Floskel und neue Worte auf; und man kann besser raushören. Würde aber eher englische Untertitel statt deutsche nehmen. Den die dt sind meist so angepasst, das sie in den Rhythmus, aber eher sinngemäß sind und nicht genau das gesprochene wiedergeben. Kann irritieren.

Bücher lesen ist auch prima. Nur halt drauf achten, das es auch halbwegs entsprechend dem Kenntnisstand entspricht. Manche Autoren sind furchbar zu lesen. Wörterbuch in der Nähe haben ist auch von Vorteil. Allerdings sollte man nicht unbedingt jedes Wort nachschlagen.... könnte uU den Lesefluss/-freude arg trüben. Manchmal reicht es selbst zu überlegen, was das Wort bedeuten könnte.... auch einprägsam.

Abendschule wäre eigentlich das Optimum zum weiterkommen. Denn dort gibt es bestimmt Kurse die auf Dich zugeschnitten sind. (Anänger? Business?).


Also mal her mit Details. Welches Ziel hast du Dir denn gesetzt?
0 Punkte
Beantwortet von lutz1965 Profi (18.9k Punkte)
Hallo

es gibt auch Hörbücher...die sprechen Dir das dann vor.

Gruss

Lutz
0 Punkte
Beantwortet von
bin jetzt 24
plane eine kleine Reise mit ein paar Freunden durch Europa. Allerdings erst in zwei Jahren also wenn ich 26 bin. Das ich nicht dumm da steh und ich gerne für mich selbst sprechen will, möcht ich das jetzt halt lernen. Meine Freunde sind im englischen Umgang auch nicht all zu sehr begabt, haben allerdings auch keine Lust sich da weiter zu entwickeln. Für die reichen so die "Taschenbuch-Übersetzer".
In der Schule habe ich Englisch abgewählt weil ich durch häufiges *Z*n immer 6er hatte. Ich weis, war halt dumm und bereue es jetzt sehr,..... aber meine dummheit lässt sich nur korrigieren wenn ich mal meinen Hintern in bewegung setze und lerne. Also Zeitlimit: 2 Jahre. Sollte genügen

also danke mal vorerst
rotesonne
0 Punkte
Beantwortet von penorek Experte (3.8k Punkte)
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Penorek
0 Punkte
Beantwortet von larissa Mitglied (381 Punkte)
Du kannst Dich natürlich auch bei mir melden, ich unterrichte
Englisch :o) . Gruß Larissa
0 Punkte
Beantwortet von sue Mitglied (855 Punkte)
Kluge Entscheidung, doch noch englisch lernen zu wollen. Bestenfalls bringst du deine Freunde auch noch dazu, denn ganz ehrlich: ohne Englisch ist man im Ausland verloren. Und ich fänd es ziemlich unangenehm, alles mit Händen und Füßen erklären zu müssen oder nur Bahnhof zu verstehen.

Einen VHS-Kurs könntet ihr gemeinsam besuchen, dann macht es auch mehr Spaß. Allerdings eine kleine Warnung: da ihr ja schon Vorkenntnisse habt (müsst ihr doch haben, Englisch ist doch ein Pflichtfach) könnte das anfangs ziemlich langweilig werden, wenn erstmal einige Stunden die absoluten Grundlagen (he, she, it ...) durchgekaut werden. Und wirklich günstig sind solche Kurse auch nicht, oft kommt zur happigen Kursgebühr noch teures Unterrichtsmaterial, zB vergleichsweise völlig überteuerte Bücher - aber ohne Buch kann man dem Kurs nicht oder nur unzureichend folgen.

Online gibt es massig kostenlose Sprachkurse (Google: englisch lernen oder englisch Sprachkurs), zB: Babbel und livemocha. Wenn es auch etwas kosten darf schau mal bei Langenscheidt, die Kurse sind auch nicht schlecht und man kann im persönlichem Tempo vorgehen. Nachteile beim autodidaktischen Lernen sind natürlich das fehlende Feedback und fehlende Ansprechpartner bei Problemen. Allerdings kann man mit Sprachkurs, einem Wörterbuch mit Sprachausgabe (Leo oder Dict.cc) und etwas Disziplin durchaus weit kommen. Zur Verständigung im Urlaub sollte es allemal reichen.

Ob Bücher für den Anfang das Wahre sind wage ich zu bezweifeln, zum einen stimmt die Aussprache selten mit dem geschriebenen Wort überein, zum anderen ist es zur Verständigung im Urlaub wichtiger, verstehen und sprechen zu können. Allerdings schaden Bücher auf keinen Fall, so kann man sich dann auch mal international im Internet bewegen, egal ob englische Websites oder Chat. Buchempfehlungen natürlich: (Alan Silitoe) The Loneliness of the Long-Distance Runner und (Francis Scott Fitzgerald) The Great Gatsby ;-)

Filme (die man schon kennt) halte ich für eine gute Idee, noch empfehlenswerter sind mE Serien. Zum einen hat man durch eine ganze Staffel viel mehr Zeit, sich auf die Sprecher einzustellen (bei Filmen passiert es mir zB manchmal, dass ich die ersten Minuten kaum etwas verstehe, weil ich mich erst auf den Slang einstellen muss - im schlimmsten Fall hat man dann schon das Wichtigste verpasst), zum anderen sind Serien im O-Ton meist um Längen besser.
Die Synchronisation der Simpsons zB ist die ungekrönte Königin der schlechtesten Übersetzungen und vermasselten Wortspiele. Wobei es da sehr viele Anwärter gibt, wenn man Serien im Original kennt merkt man erst, wie schlecht die größtenteils übersetzt werden.

Gruß
Sue
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