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Gefragt in HW-Sonstiges von simontheprogger Mitglied (719 Punkte)
Hallo,

Meine Laptop-CPU (AMD Sempron Mobile 3300+, 2 GHz, Singe Core) lief in Windows XP ständig mit den vollen 2 GHz, auch bei geringer Belastung.
Ich wollte Energie sparen, damit der Akku länger hält und die Lüftung nicht so oft anspringt. Dafür habe ich mir RightMark CPU Clock Utility installiert und die Profile so angepasst, dass die CPU im Leerlauf auf 800 MHz mit 0.9750 V läuft, und nur bei Bedarf schrittweise bis 2000 MHz mit 1.2 V beschleunigt. Das hat soweit ganz gut funktioniert, wenn sie mit 800 MHz läuft überschreitet die CPU kaum noch die 50 °C-Grenze und der Lüfter bleibt leise. Wenn der Laptop allerdings belastet ist und länger auf 2 GHz läuft, dann erwärmt sich die CPU auf über 70 °C, was vor meiner Modifikation nicht der Fall war. Infolge der Temperaturerhöhung schaltet sich dann der Laptop automatisch aus.

Meine Frage ist also: Wieso wird die CPU bei geringerer Spannung heißer als bei der höheren Originalspannung? Oder gibt es andere Probleme mit der Taktanpassung, die ich nicht betrachtet habe?

1 Antwort

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Beantwortet von georg Experte (1.8k Punkte)
Ich kann mir das nur mit, einer ebenfalls, verringerten Lüfterleistung erklären die, wenn du die Leistung hochfährst, nicht im gleichen Maße anspricht.
Alles andere, wenn ich nichts übersehen habe, ergibt keinen Zusammenhang und Sinn für mich.
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