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Gefragt in Plauderecke von
Hallo,

so wie es aussieht, haben wir einen Vergewaltiger mehr frei rumlaufen.
Oder ist er tatsächlich unschuldig?
Wieso tat er so unantastbar, hatte er doch was zu verbergen?
Frauen, wehrt Euch weiterhin. Solche Männer dürfen nicht einfach so davon kommen!!!!

19 Antworten

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Beantwortet von juergen54 Experte (2.7k Punkte)
Solche Männer dürfen nicht einfach so davon kommen!!!!


Solche schon, schuldige natürlich nicht.
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Beantwortet von Blitzhilfe Experte (1.4k Punkte)
so wie es aussieht, haben wir einen Vergewaltiger mehr frei rumlaufen.


Ein Gericht muss aufgrund von Beweisen die Schuld nachweisen, gelingt das nicht ist der angeklagte Unschuldig, da hilft auch kein Wunschdenken.
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Beantwortet von
naja, er ist ja nun nicht unschuldig, er ist freigesprochen wurden weil es nicht zweifelhaft nachgewiesen werden konnte, so die Urteilsbegründung. Fakt ist, gelogen haben beide vor Gericht, die Frage ist nur warum? Ist SIE doch rachsüchtig oder ist ER doch schuldig, das werden wir nie erfahren.
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Beantwortet von
Fakt ist, gelogen haben beide vor Gericht, die Frage ist nur warum? Ist SIE doch rachsüchtig oder ist ER doch schuldig, das werden wir nie erfahren.

Das sind die Fragen die von Sensationen suchenden Medien gestellt werden, deren Antworten aber zumindest mich nicht interessieren.

mein lieber Scholli
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Beantwortet von donmartin Mitglied (273 Punkte)
Da niemand dabei war, steht es Aussage gegen Aussage.

@Urteilsanfechter: Selten so ein Unfug gelesen.

1) Ist SIE evtl. rachesüchtig und will ihn Abzocken?
2) hat ER es tatsächlich getan? dann kann ich es nicht gutheissen

Auf beide Fragen gab es keine schlüssigen Beweise. Die Antwort wissen nur die Zwei, und keiner von den Zweien wird es jemals verraten.

Wenn man aber bedenkt wie schnell ein Mann zum ver-gewaltiger abgestempelt wird, nur weil die Frau ans Geld will, dann sollte sich "mann" in seiner jugend schon fragen will ich berühmt/viel geld verdienen oder lieber ein normal/durchschnitts Bürger sein dafür aber mit Frauen ein tächtelmächtel haben...... Mittlerweile wird ja gegraben von den Medien bis man etwas verdächtiges findet, und wenn nicht, dann wird es halt ein wenig "angepasst". Manchmal bin ich echt erstaunt das sich die Menschen doch sehr stark durch die Medien beeinflussen lassen und alles nachplappern/glauben was nicht bei 3 auf den Bäumen ist.
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Beantwortet von
Selten so ne schlechte Rechtschreibung gelesen....übrigens...

Techtelmechtel....naja....egal....
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Beantwortet von
Tü.tü, jeder darf natürlich seine Meinung und Ansichten haben, aber warum dann hier gehst du damit den Leuten auf den Sack?
Wer bist du denn, wurdest du beim "Hand aufs Knie legen" erwischt und in die dunkle Ecke abgestellt?
Von welcher Unantastbarkeit laberst du da?
Falls man überhaupt für die Gerechtigkeit sorgen will, dann geht das nur, wenn man den ganzen medial aufgebauschten Rummel abstellt.
Aber dann hätten solche Individuen wie du nichts womit die den Leuten...
Jetzt geht es weiter, mögliche Revision, so will die Staatsanwaltschaft und es wird wieder laut.
Heißt das, dass du weiter machen willst?
Bloß nicht, es reicht!
Du merkst es gar nicht was du für einen Unfug verzapfst, aber die anderen dagegen schon.
Selten so ne schlechte Rechtschreibung gelesen....übrigens...

Techtelmechtel....naja....egal....
Und was ist das, Morsecode für Anfänger?
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Beantwortet von
Übrigens... Bei der möglichen Revision handelt es sich nur um eine Formsache, damit die Staatsanwaltschaft überhaupt offiziell an den schriftlichen Urteilsspruch kommt (obwohl ihn jeder kennt). Ein weiterer absurder Vorgang in einem ohnehin absurden Verfahren. Um solche Dinge müssten sich Presse und Öffentlichkeit ebenfalls kümmern und Lärm veranstalten... (wird vermutlich ausbleiben)
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Beantwortet von
Man darf bei der ganzen Sache auch nicht vergessen, daß er ohne einen guten Anwalt nicht so glimpflich (zumindest bis jetzt) davongekommen wäre. Nicht umsonst hat er zwischendurch den Anwalt gewechselt.
Von einem ähnlich gelagerten Fall (entfernter Arbeitskollege) weiß ich, daß derjenige keinen oder nur einen schlechten Anwalt hatte, sodaß er tatsächlich zwei Jahre in der JVA eingesessen hat.
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Beantwortet von fritz-rudolf Experte (3.3k Punkte)
Natürlich weiß es nur der, der dabei war. Und das waren wir alle nicht. Allerdings glaube ich, wäre es tatsächlich so gewesen wie es die Ex geschildert hat, hätte ein Kachelmann genug Möglichkeiten gehabt, die Sache außergerichtlich mit Kohle "zurechtzubiegen". Denn egal wie es war, die beiden kannten sich und hatten oft genug Sex miteinander. Ekel wie in anderen Fällen kann man also sicher auschließen. Und dann hätte sich die Freundin den letzten Sex gut/sehr gut bezahlen lassen. Auf alle Fälle glaube ich nicht, dass Herr Kachelmann sich auf die V erhandlung eingelassen hätte, wenn er es gatan hätte. Es sei denn, er leidet wirklich an Realitätsverlust. Aber wer weiß das schon....
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