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Gefragt in Plauderecke von kromgi Experte (3.7k Punkte)
Klare Antwort Nein. Nur keiner will es zugeben. Da werden Gelder zur Sicherung des Euro bereitgestellt die auch nur geliehen sind. Hat da irgend jemand von den "Entscheidern" da oben noch nicht mitbekommen, das sowas nicht funktionieren kann!

Falsche Entscheidungen werden immer dann getroffen, wenn man nicht so in der Materie steckt wie es eigentlich sein sollte! Da brauch ich bloß an das Sesselschieben bei den Ministerpoten in jüngster Vergangenheit zu erinnern, als Herr von & zu Guttenberg weggelobt wurde.
Zum Schluss zahlen Deutschlands Steuerzahler für ganz Europa die Schulden & die Chinesen kaufen die Vereinigten Staaten für´n Appel und ´n Ei!

Ich gebe dem Euro keine 3 Jahre mehr! Diese Währung ist jetzt schon Geschichte! Entgegen allen veröffentlichten Meinungen hat sich Europa einfach übernommen, weil selbst b e s c h i s s und Schönen der Zahlen der Wirtschaftskraft wahrscheinlich zu den "Tugenden" der unsrigen Politiker zählen.

9 Antworten

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Beantwortet von
Hi,
bin da teilweise der gleichen Meinung, nur dass Herr von & zu Guttenberg abdanken musste war voellig Richtig!

Warum?
Weil es in der Politik mehr als Genug Lügner gibt, und wenn da einer erwischt wird ist es wohl mehr als Angebracht diese Person aus allen Aemtern zu jagen. DAS VERTRAUENSVERHAELTNIS IST FUER IMMER ZERSTOERRT.

Der Teuro - Euro wird im Jahr 2012 als Zahlungsmittel abgeschafft, das ist meine Meinung. Obwohl die Vertraege zum Europaeischen Wirtschaftsraum sagen, KEIN MITGLIEDSSTAAT HAT FÜR DIE SCHULDEN , DEFIZITE EINES ANDEREN EU-LANDES AUFZUKOMMEN, ist man dabei alle Prinzipien ueber Bord zu werfen. Wozu macht man nochmal Vertraege, ach ja um sich daran zu erinnern woran man sich NICHT halten muss. Eigentlich sollten alle defiziten EU-Schulden-Staaten verklagt werden. Aber nun kommt bald der Frei-Brief - Unbegrenzte Haftung Reicher EU-Staaten. Die noch Geld haben, muessen fuer andere dann die eigenen Schuldenberge anwachsen lassen.

Klasse Idee!!!
Deutschland ist bei dieser Vorgehensweise Ende 2012 Pleite.
Wer da noch auf Sparsamkeit achten ist schoen doof! Tschuess Haushaltskonsoledierung und Schudenabbau.

Habe bereits den groessten Teil meines Geldes von der Bank geholt und in laengerfristige Werte umgewandelt. Moebel, Klamotten, techn. Geraete etc. Denn, falls die D-Mark zurueck kommt werden wir wieder ein weiteres mal b.e.s.c.h.i.s.s.e.n. Alle Preise ueber Nacht verdopp-dreifacht. Es kommen dann auch weitere Steuern auf uns zu. Die PKW-Mout wird kommen, man sucht nur noch nach geeigneten Mitteln den dummen Volk das plausibel zu machen.

Am Ende stellt sich erneut die System-Frage.
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Beantwortet von Experte (1.9k Punkte)
Der Schritt von der Mark zum Euro war ein Fehler, mit dem die erste Lüge begann. Nach und nach wurde das umgesetzt, aus 1.50 Mark wurde heimlich 1,50 Euro, also grade mal verdoppelt, das Einzige, was man "vergessen" hatte, war, auch die Löhne dementsprechend umzustellen - nur da setzte auf einmal der interne Rechner wieder ein und man halbierte diese.
Dann das Gewurschtel unfähiger Politiker und einer realitätsfremden EU, was schließlich darin gipfelte, Bonzenfirmen mit Milliarden künstlich am Leben zu halten, Gelder für andere Länder zu sammeln, die auf einmal Konkurs anmelden, und in einen Topf zu greifen, in dem nur ein Zettel liegt, auf dem steht: "Ich tue mal so, als wäre ich 500 Millarden Euro". Gestützt u.a. von den Pleiteländern, deren Anteil A nicht existiert und B nun zurückfließen soll in Form von realem Geld.
Irgednwann ist das alle, und der nächste, der Pleite geht, ist dann das wirklich angeschissene Land.
Und jetzt die Mark zurückzuforden - bei aller Liebe zur damaligen Mark und bei allem Hass zum Euro - das ist genauso ein Luftschloß - wie es mal war, ist nicht wieder herzustellen.
Ich meine, es ist eh egal, was getan wird; erstens wird es wieder mal am Willen des Volkes vorbei geschehen, und zweitens werden uns die inkompetenten Politiker schon tiefstmöglich reinreiten.

Zur PKW-Maut - ich wäre dafür.
Allerdings, die Umsetzung müsste stimmen. Man KANN das Volk wieder gängeln, man KANN die Maut engstirnig aufbauen, daß alle von der Autobahn fliehen - man MUSS aber nicht.

- Maut für PKW für das GESAMTE deutsche Straßennetz, nicht nur für die Autobahn: dadurch würde eine Autobahnflucht sinnlos werden

- es MUSS NICHT immer die Hypermegaüberdrüber-Technik sein, die erst mal Geld verschlingt und auf Jahre nicht funktioniert: andere Länder zeigen, daß es mit einer einfachen Vignette auch geht

- die Abzocke des deutschen Autofahrers MUSS NICHT sein; es bekommt jeder eine Vignette und fertig; diese könnte entweder umsionst sein oder dürfte allerhöchstens 20 Euro kosten, ich denke, das wäre vertretbar; Stimmen, das mit der Steuer zu verrechnen, zeigen noch einen Weg, der allerdings wieder die Bürokratie blühen ließe

Aber die Hammerbegründung, womit dies abgelehnt wurde, war u.a.: es würde sich nicht lohnen, es würden dadurch Aufwand und Arbeit entstehen und nur wenige zig Millionen Einnahmen bringen.
1. - es gäbe Arbeitsplätze
2. ja ne, is klaaa, wer in Dimensionen von 100en von Millarden denkt, dem sind solche Peanuts keinen Federstrich wert ....

So, und wenn nun einer daher käme und sagt: SO geht das aber nicht, Verordnung xyz, EU-Verordnung abc - scheiß drauf !
Was wollen sie machen? Deutschland einsperren?
Sich wie die Kanzlerin hinstellen und sagen: wir verurteilen dies aufs Schärfste?
LOL ....
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Beantwortet von locke Experte (1.2k Punkte)
Hallo,
wer sich mal die Zeit nehmen will, hier wird´s haarklein erklärt warum sie nicht mehr zu retten ist (zweiter Beitrag).
Der erste Beitrag ist aber auch sehr gut.


Gruß
Locke
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Beantwortet von snoopie Experte (3.2k Punkte)
Die Idee eines geeinten grossen Europa ist prinzipiell sehr gut.

Aber die Art und Weise, wie die Politik dies versucht, finde ich total verkehrt. Man hätte es in kleinen Schritten angehen sollen und erst mal kleine Gemeinsamkeiten schaffen.
Der Euro wurde viel zu früh eingeführt. Und warum? Ganz einfach: Da mussten sich provilierungsgeile Politiker hervortun, in der Hoffnung, mal als grosse Geister in die Geschichte einzugehen. In die Geschichte eingehen werden sie zwar, aber mit einiger Wahrscheinlichkeit als diejenigen, welche unzählige Bürger um ihr Geld gebracht haben.

Snoopie.
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Beantwortet von
nee,der euro ist kein fehler,das problem sind die menschen bzw. in den ländern,wo eine "schlampige" steuerpolitik betrieben worden ist.
z.b. griechenland, was weiß der bauer in den/auf den griechischen inseln: "warum soll ich von meinen hartverdienten geld" etwas dem staat geben? italien,meist familienunternehmen, wo geht denn da das geld hin? u.s.w. wir in deutschland sind doch auch nicht gefragt worden(Kohl-Regierung). beschlossen basta.

fazit: die menschen der eu sind noch nicht soweit um den sinn zu verstehen.gerade geht es darum um die größenwahnsinnige usa,bzw.
china abzublocken.die amis haben mit die größten naturkatastophen,führen sinnlosen krieg in zwei ländern. für wen?bin laden ist doch tot? oder?die kosten sind garnicht mehr rechenbar.
umweltsünder ohne gleichen incl. china u. russen.

die banken spekulieren in oel,huuuuch,plötzlich ist da krieg,die kohle ist weg,aaach das waren ja "blos" 3Milliarden,geht ja noch.
wir könnten ja noch ein paar neue u-boote (in deutschland gebaut)
verkaufen,blos an wen? gaddafi,geht nicht meht,da hatten ja die franzosen die hände drin.an die amis,den intressiert nur die technologie,zu klein das boot.ach ja,die türken haben ja auch wasser um sich.
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Beantwortet von
Serh interessant auch bei fefe:

# [l] Auch die Zeit ruft zur Revolution auf.

Wenn ein so gewaltiger Lebensbereich wie die Wirtschaft, die noch dazu viele weitere Lebensbereiche tyrannisch bestimmt, der gesellschaftlichen Gestaltungskraft entzogen wird, ist auch die Demokratie sinnlos. Eine Demokratie, die sich darauf beschränkt, Rauchverbote in Gaststätten zu erlassen oder die Helmpflicht von Radfahrern zu diskutieren, also dem gegenseitigen Gängelungsverhalten der Bürger nachzugeben, aber die eine große Macht, die alle gängelt, nicht beherrschen kann, ist das Papier nicht wert, auf dem ihre Verfassung gedruckt wird.


http://www.zeit.de/2011/36/Finanzkrise-Demokratie/komplettansicht
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Beantwortet von kromgi Experte (3.7k Punkte)
heute stehts in allen zeitungen (zumindest die hier in der altmark erscheinen: Friedrich Merz hat seine eigene meinung zu dieser ganzen Euro-situation. Er er wird wieder Recht behalten. Aber so ist das halt mit Leuten die keine JA-Sager sind, wie Herr Merz. Die werden aus der Öffentlichkeit entfernt damit nicht der "Mopp" doch noch begreift, dass die gesamte bundesdeutsche Regierung praktisch und scheinbar in der Orientierungslosigkeit pendelt und nur darauf wartet, dass es endlich knallt! Und so lange demokratisch gewählte Politiker private Anreize haben, die Politik in bestimmte Bahnen zu lenken, ist die Demokratie ausser Kraft und wird dem Volk nur suggeriert.
demokratie wäre zB. diesen bE10 Sprit nicht mehr anzubieten, weil in Deutschland einfach kein Markt dafür vorhanden ist und die Leute diesen Umweltschönfärbereisprit nicht akzeptiweren. Aber nein, da ist schon der nächste gedankl. Ansatz fast umgesetzt. Die geldstrafe der Tankstellen bei zu wenig verkauften öko-Sprit wird ganz einfach auf die anderen Spritsorten umgelegt. G e i l e sache. Hat man den ins gehiern gewürstelt, oder was?

endloses Thema....
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Beantwortet von locke Experte (1.2k Punkte)
@Kromgi.....
Und wenn die Geldstrafe Kommt, wird der Sprit 2 Cent / Liter teurer.....
Komisch, an den Tankstellen in meiner Umgebeung schwankt der Spritpreis in der Woche um ca. 10 Cent / Liter, je nach Tag.

Ist doch wie alles bei unserer Regierung: Reinkommen, Geld absahnen, einige Jahre rumbekommen, ausgesorgt haben und abdanken......

Nun haben wir ja die Krise und haben kompetente Politiker, die darüber abstimmen:
www.spreeblick.com/2011/09/30/panorama-ahnungslose-abgeordnete/

Und weil es so schön ist, wie manche ihr Geld "verdienen":

daserste.ndr.de/panorama/archiv/2011/kochmehrin137.html

In diesem Sinne
Gruß
Locke
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Beantwortet von
ich finde die idee mit euro und der eurozone gut. allerdings wurde das ganze falsch angegengen.

eine gemeinsame währung kann bei diesen vielen und unterschiedlichen ländern nur mit einer gemeinsamen finanz- und wirtschaftspolitik funktionieren. aber da jeder sein süppchen kocht, war das unmöglich.

das die zahlen der länder geschönt waren, war schon lange bekannt - es wollte nur niemand wahr haben. aber wie im wahren leben: eine krähe hackt einer anderen kein auge aus.

was hat der euro gebracht? dem kleinen mann gar nichts, vielleicht das er kein geld mehr für einen urlaub tauschen braucht, den er sich inzwischen aber eh nicht mehr leitsten kann. die einzigen gewinner des euro waren die großen unternehmen und die banken.
und die werden auch jetzt noch massiv geschützt von der politik. klar, ich beiß doch nicht die hand, die mich füttert, wird sich der politiker denken.

was momentan mit griechenland angeht, ist unbegreiflich. da wirft man gute geld schlechtem geld hinterher. man schleppt das ganze so lange hin bis die banken und konzerne ihre schäfchen im trockenen haben. als dank gibt es aufsichtsratposten.
bei einer firma würde man das insolvenzverschleppung nennen. hier nennt man es rettumngsschirm. im übrigen verstößt das ganze gegen internationales recht - man schaue nur mal den lissabon-vertrag dazu an. aber wen interessieren schon gesetze? deutschland ist eh schon länger keine demokratie mehr sondern nur noch eine lobby-diktatur.

ich hoffe nur, dass das ganze nicht blutig endet. und wenn ich bedenke, dass die reichen anbieten, freiwillig mehr steuern zu zahlen, dann befürchten die das wohl auch. denn dass die freiwillig sich von ihrem geld trennen, weil sie uns helfen wollen, glaubt wohl eh kein mensch. nein, sie wollen sich so gut darstellen, dass sie maximal mit ein paar schlägen davon kommen und nicht an der nächsten laterne hängen.
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