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Gefragt in SW-Sonstige von pilo-32 Einsteiger_in (11 Punkte)
Hallo,

ich habe einen DIN A3 Scanner, den ich in den Treiber Einstellungen auf 150dpi und speichern in *.pdf gesetzt habe.

Jetzt bringe ich die Dateien nicht unter 2,5 MB. Entsprechend 'riesig' kommen sie (ich versende die Scans zum externen drucken) bei dem Verarbeiter an, der muss sie erst 'verkleinern'. Spricht regelmäßig davon, dass Dateien eine Größe von 1 mal 2 METER hätten, statt A3.

Ich nutze die 'normale' free Software von Adobe neueste Fassung. Habe allerdings schon selber festgestellt, dass eigene Ausdrucke quasi ewig brauchen, bis der rd. ein Jahr alte Laptop mit 3 MB RAM und Vista sie an meinen Drucker (Canon ip4600) schickt. Das geht soweit, dass sich der Rechner rd. 20 sec. aufhängt und dann die Datei an den Drucker geschickt hat.
Viellicht eins noch: ich nutze auch den Adobe flshplayer mit seinen fast ständigen updates für ein online Spiel. Hagelt der mir dazwischen??

Oder kann man die Treiber bzw. Adobe trotz freeware noch irgendwo 'bearbeiten'?

Gruß

1 Antwort

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Beantwortet von kjg17 Profi (34.4k Punkte)
Hallo,

das sind zwei verschiedene Sachen, von denen du hier redest.

Eine mit 150 dpi eingescannte A3-Seite sind rd. 4,4 'Mega-Pixel' und dürfte damit irgendwo bei 1-1,3 MB im jpg-Format liegen. Bei einer Ausgabe im PDF-Format kann sich dieser Wert durchaus verdoppeln, die 2,5 MB sind also OK.

Wenn du ein Bild mit 150 dpi einscannst wird es trotzdem mit einer Auflösung von 72 dpi gespeichert, die Ausgabegröße beträgt deshalb bei gleicher Pixelzahl statt 42 x 29,7 cm für A3 87,5 x 61,9 cm. Dies kann man verhindern, wenn das Bild nicht nur mit 150 dpi gescannt, sondern auch mit der eingestellten Scannauflösung gespeichert wird. Allerdings wundert es mich, dass dein Programm tatsächlich eine PDF mit dieser Seitengröße erstellt.

Gruß
Kalle
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