Hallo,
ja es stimmt, daß man problemlos Demos bekommen kann.
Leider ist damit aber nur das Abspeichern von maximal 50
Elementen möglich. Oft weigern sich diese Demos schon auch nur
30 Elemente zu speichern.
Bisher habe ich einen dxf-file in einer Demo geöffnet, bis auf
ca. 50 Elemente alles gelöscht und dann die verbliebenen ca. 50
Elemente als .vlm-Datei abgespeichert.
Dann wird der dxf-file wieder geladen, wieder ca. 50 neue (bisher noch
nicht gespeicherte Elemente) ausgewählt und mit anderer Bezeichnung als .vlm-Datei abgespeichert. Nachdem ich auf diese
Weise alle Elemente des dxf-files zu je 50 Elementen als .vlm
abgespeichert habe, wechsele ich in DraftBoard-Pocket und importiere in eine neue Zeichnung alle Teilzeichnungen als .vlm.
Nun habe ich den Inhalt des dxf-files als .vlm und kann dann alle
Veränderungen vornehmen.
Da ich gerne am Rechner konstruiere,habe ich schon sehr viele
cad-Progremme ausprobiert, aber bisher noch nie ein besseres
als DraftBoard-Pocket gefunden.
Das Programm ist so genial einfach und intuitiv zu bedienen,
daß ich es mir nicht erklären kann, warum nicht alle damit
arbeiten.
Einzigster Wermuttropfen ist die Unfähigkeit, die vorher selber
erzeugten dxf-files zurück zu lesen.
Die billigsten cad-Programme und alle kostenlosen cad-Programme
können dxf-files öffnen, warum DraftBoard-Pocket nicht ???
Wer ein cad-Programm verwenden möchte, sollte es mal mit
DraftBoard-Pocket versuchen, er wird nichts besseres auf dem
Markt finden. Es ist genial einfach zu bedienen und in seinen
Möglichkeiten nur durch die eigene Vorstellungskraft beschränkt.
Noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, daß jemand eine
Möglichkeit findet, die besser als die oben beschriebene Methode
ist.
Gruß
Lilian-Tina