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Gefragt in Plauderecke von
Demokratische Wahlen in Ägypten,die Muslimbruderschaft hat gewonnen.Wer hat damit Erfahrung?Habe mich bei Wikep. erstmal informiert.
Hoffentlich bedeutet es nicht noch mehr Unruhen im Nahen Osten,vor allen Dingen gegen Israel und den angrenzenden Staaten.
Entwickeln wir uns zurück? Sind es fanatische Muslime?
Wollen die die "Steinzeit" zurück?

8 Antworten

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Beantwortet von tracer Mitglied (393 Punkte)
Das wird die Zukunft zeigen müssen.
Wie weit sowas gehen kann, sieht man ja am
besten an Iran, wo nach dem Sturz von Schah
Mohammad Reza Pahlavi echt die Steinzeit
zurück gekehrt ist.
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Beantwortet von
Ich kann mich meinem Vorschreiber nur anschließen. Man wird sehen.... aber gefreut hat sich Israel sicher nicht.

Kannst ja mal das hier lesen
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Beantwortet von
Ist ja eine super antiislamistische Aeusserung. Zumal kleinbuergerlich ausreichend dumm geauessert und undifferenziert genug um die Zensur hier zu umgehen. Aber was soll das denn so bedeuten? Also in echten Worten....

mj
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Beantwortet von
An mayjune,dass Deutsche Volk ist nicht antiislamistisch, im Gegenteil,die Islamischen Mitbürger dürfen und können doch hier bei uns ihre Religion,ihren Glauben voll entfalten,solang es friedlich zugeht.
Und wir leben in einer Demokratie,wo wohl jeder seine Meinung sagen bzw. schreiben kann ohne gesteinigt zu werden.
Wir befinden uns im 21.Jahrhundert.
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Beantwortet von
Moment, hier werden 2 Begrifflichkeiten verwechselt:

Islamisten sind Radikale, die versuchen, ihre Vorstellungen mit Gewalt durchzusetzen. Antiislamistisch zu sein ist insofern also notwendig, denn Islamisten wollen eine ganz andere Ordnung als die, die auf Menschenrechten beruht.

Muslime dagegen wollen in ihrer Mehrheit nichts anderes als ihren Glauben friedlich leben zu können und streben keine Änderung der gesellschaftlichen Ordnung an. Wahre Muslime distanzieren sich daher ausdrücklich von Islamisten und sind willkommen.

Also: Anti-islamistisch zu sein ist Pflicht - anti-muslimisch ist hier niemand.
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Beantwortet von
Sehr gut argumentiert! Ich korrigiere meine Ausserung hiermit zu antimuslim statt antiislamistisch.
Dass eines von beiden eine Pflicht sein sollte, sehe ich allerdings nicht so.

mj
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Beantwortet von
Hier war niemand antimuslimisch. Im übrigen bleibst Du schuldig, auf welche Äußerung Du Dich überhaupt beziehst, und wirst stattdessen beleidigend.

Und natürlich ist es Pflicht, gegen Islamisten vorzugehen. Wer das anders sieht, begibt sich in die selbe Ecke.

antinoanti
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Beantwortet von tracer Mitglied (393 Punkte)
Also ich glaube auch daran, dass jeder Mensch seinen Glauben
für sich praktizieren können soll und darf.
Bei Islamisten(s.o. Radikale), bin ich der PERSÖNLICHEN
Meinung, dass sie genau da praktizieren sollten, wo sie
mit der Radikalisierung verbunden wurden.
Hier in unserem Heimatland ist es wohl üblich zu tolerieren
zu interagieren und zu integrieren !
Ausserdem bin ich ebenfalls PERSÖNLICH der Ansicht, dass
jedem Mitmenschen Respekt entgegen gebracht werden sollte.
An der Stelle darf Hautfarbe, Herkunft, Religion und andere
gern von der Allgemeinheit verwendete "Unterscheidungsmerkmale"
überhaupt keine Rolle spielen.
Auf der anderen Seite sage ich aber auch ganz klar:
Wer auf bestimmte Weise glaubt, in eine Gesellschaft Einzug
gehabt zu haben und sich dann das Recht herausnehmen will,
innerhalb dieser Gesellschaft Extreme Radikale Aktionen zur
Veränderung der Gesellschaft, nur zum eigenen Nutzen,
welcher Art auch immer; durchsetzen zu wollen, sollte in
genau die Gesellschaft aus der diese Antriebe kommen,
transportiert werden.

Und zum Abschluss mein eigener Status:
Deutsch, Katholik, verheiratet,,,,
mit einer Muslimin

Aufrichtige Grüße
tracer
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