Hallo, das hier ist kein guter Ort für solche Probleme.
Hier werden dir keine Tipps und sonstiges helfen können.
Nur die Psychologin, der Hausarzt und ein rechtlicher Beistand der auf diesem Sektor spezialisiert ist.
Die müssten doch eine genaue Begründung angegeben haben.
Da könnte man anknüpfen und einen Widerspruch einlegen.
Es mag banal klingeln, aber ich kann mir schon vorstellen, dass die Krankenkasse keine Lust hat auf einem Streich zwei OPs zu finanzieren.
Gerade in der Zeit wo man anprangert, dass bei uns zu viele unnötigen OPs durchgeführt werden, kommen die Krankenkassen mit dem Zertifikatehandel raus- OK jetzt nur noch als ein Vorschlag.
So wie ich das sehe, dann mischen die Krankenkassen kräftig im den ganzen Geschehen mit.
Was wie immer bei sowas gibt, einem zugute kommen kann, der andere das Nachsehen haben muss.
Es gibt schon viele Ärzte die Ihre Praxen aufgelöst haben oder sich gezwungenermaßen von den Kassenpatienten trennen mussten.
Leider ist das nicht der einzige Bereich des Gesundheitswesens wo jemandem das widerfahren kann, Feststellung einer Behinderung ist beispielsweise noch so ein Fall.
mfg