gestern publiziert vom Bundesamt für Sicherheit in der IT:
"Laut dem Kaspersky-Spam-Report [
http://www.securelist.com/en/analysis/204792291/Spam_in_Q1_2013] betrug der Spam-Anteil 66,5 Prozent. Das entspricht einem Rückgang von über zehn Prozentpunkten im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres, als der Spam-Anteil am gesamten Mail-Traffic bei 76,6 Prozent lag. Auch im Vergleich zum Jahresdurchschnitt 2012 sank der Spam-Anteil im Zeitraum Januar bis März 2013 immerhin um 5,6 Prozentpunkte.
Allerdings erhalten deutsche Nutzer im weltweiten Vergleich nach den USA nach wie vor
den gefährlichsten Spam. 11,2 Prozent der Mails enthalten schädliche Anhänge oder gefährliche Links auf infizierte Webseiten.
Auch das BSI bestätigt den Trend, dass das Spam-Aufkommen stetig zurück geht. Allerdings lässt sich zugleich beobachten, dass die Spam-Mails immer schwieriger als solche zu erkennen sind. Fehlerfreie Sprache und personalisierte Anrede lassen im Gegensatz zu früher viele Spam-Mails erstaunlich echt wirken."
(meine Vermutung: die Spammer benutzen inzwischen Übersetzungstools von Google u.a.)