@paulo: weder Nostalgiker, noch sonst jemand hat behauptet, die
H.S. wären an allem Schuld. Meiner Meinung nach gibt es auch
weder DIE Homos., noch DIE Deutschen, DIE Türken, DIE Russen,
usw, usw. Bei solch großen Gruppen von Menschen wirst du immer
sehr verschiedene Individuen finden, die völlig unterschiedlich sind.
Der Kritik an der Partei der Grünen schließe ich mich aber an. Es ist
nun mal Fakt, dass diese Partei seit Jahren von einer Gruppe von
Politikern dominiert wird, die zuerst Mitglieder des
Lesben&*Z*enverbandes waren, dann in die Partei der Grünen
eingetreten sind und dort Karriere gemacht haben (C.Roth, V.Beck,
Lührmann u.v.a.m.). Deswegen betreiben die Grünen seit Jahren
eine sehr einseitige Klientelpolitik, bei welcher die Interessen der
Homo-Lobby immer an erster Stelle und vor allem anderen stehen.
Solange es noch um Antidiskriminierung ging, war das auch noch
akzeptabel Seitdem man aber die Bevölkerung bevormunden
(Umerziehung der Kinder in den Schulen zugunsten der eigenen
Weltanschauung) und die Meinungsfreiheit einschränken will
(siehe Initiativen der Grünen im Europaparlament) finde ich das
überhaupt nicht mehr in Ordnung. Und der neue Parteivorsitzende
der Grünen, welcher nach der Wahl vor den TV-Kameras erklärt hat:
"Ich komme ja von der Ökologie und die soll in Zukunft wieder im
Mittelpunkt stehen" hat bisher anscheinend auch noch nichts
bewirkt. Die alte Clique um Roth, Beck & Co hat offenbar immer
noch das Sagen, wie man jetzt bei der Ukraine-Debatte sieht.
Politiker diverser Coleur (von der linken Dagdelen bis zum
Erzkapitalisten Prof. Otte) sind gegen schärfere Sanktionen
gegen Russland und vertreten die Ansicht, dies wäre nicht im
Interesse der deutschen Bevölkerung. Anders dagegen die Grünen
im Bundestag, welchen die Maßnahmen gegen Russland nicht weit
genug gehen, eben weil sie den Ihnen verhassten Homo-Kritiker
Putin attackieren und eine mutmasslich homofreundlichere
Regierung in Kiew unterstützen wollen. Das ist lupenreine
Klientelpolitik und weit weg von einer Volkspartei, welche die
Interessen möglichst vieler Menschen vertritt.