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Gefragt in Peripherie von
Hallo, mein guter alter Canon I560 hat eben den Geist aufgegeben.
Meldung: Es ist ein Druckkopfproblem aufgetreten...Druckkopf austauschen
Frage: So ein Teil kostet ca. 80 EUR- lohnt das überhaupt?
Ich bin Gelegenheitsdrucker und war mit dem I560 bisher sehr zufrieden.

...und was ist, wenn es mit dem neuen Druckkopf auch nicht funktionieren sollte ?
Zurückschicken könnte ich den dann kaum, oder ?

MfG

4 Antworten

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Beantwortet von
Hallo, nein, der Drucker ist zu alt um da was noch zu investieren.
Entweder setzt du den beispielsweise auf eBay Kleinanzeigen als Bastlersache/Defekt oder E-Entsorgung.

Für 80€ bekommst du schon einen neuen und für ein bisschen mehr so was.

Gruß
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Beantwortet von
Hallo,
alles klar - hatte ich schon befürchtet

Danke
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Beantwortet von friedel Experte (3.3k Punkte)
Dein Druckkopf hat recht lang gehalten. Du solltest versuchen, einen gebrauchten Drucker zu kaufen, am besten das selbe Modell. Wenn du sehr wenig druckst, kannst du natürlich auch einfach den Tipp von lanlan aus Antwort 1 beherzigen, aber die Druckkosten werden mit jedem neuen Drucker etwa um den Faktor 20 bis 100 höher sein, ohne dass du dadurch ein besseres Druckbild bekommst. Wenn du einen gleichen Drucker kaufst, kannst du den Druckkopf im alten Drucker ausprobieren und weißt dann beim nächsten Mal, dass es tatsächlich der Druckkopf ist. Heutige Drucker haben alle Chips in den Patronen, die die Patronen um ein vielfaches teurer machen. Ich habe selbst noch 2 Canon i865 im Einsatz, deren Leben ich auf diese Weise auch schon mehrfach verlängert habe.
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Beantwortet von hallogen Experte (1.6k Punkte)
Mein Drucker ist der Brother DCP-J725DW ,etwas teurer als der in A1vorgeschlagene.
Dafür haben dessen Patronen keinen Chip.
Im Gegenteil, ich habe sogar wie ein Vapier die alten nicht mehr benötigten Patronen von meinem defekten Pixma ausgesaugt und damit die Brotherpatronen befüllt.
Einfach das Patronengehäuse aufgeklappt ,durch die Patronenwand aus Klarsichtfolie gepickst ,vollgemacht und das Loch wieder mit Tesa zugeklebt.
Einfacher gehts garnicht.
Weil sich das Befüllen so unkompliziert gestalltet hat habe ich sogar noch Nachfülltinte gekauft.
Eigentlich hat sich das aber nicht gelohnt weil die Noname-Patronen kostengünstig zu erwerben sind.
Ich denke letztendlich wird sich der höhere Druckerpreis durch die günstigen Patronen wieder rechnen ...wie es so schön neudeutsch heist.
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