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Gefragt in Plauderecke von
Attacke auf Flüchtlinge
Tretende Kamerafrau erhält Bewährungsstrafe

Später entschuldigte sich die heute 41-Jährige, behauptete aber zugleich, nur aus Angst vor den Flüchtlingen so gehandelt zu haben

Ok, so ein Flüchtling mit einem Kind auf dem Arm und ein kleines Mädchen sind sicher eine ganz, ganz große Bedrohungen für Ungarn und die Menschen dort. Klar muss man da so handeln .....

Allerdings überrascht es mich dann doch, dass ein ungarisches !!! Gericht die Frau für schuldig hält.
Hättest Ihr genauso gehandelt wie die Kamerafrau?

7 Antworten

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Beantwortet von
Allerdings überrascht es mich dann doch, dass ein ungarisches !!! Gericht die Frau für schuldig hält.


warum überrascht dich das?
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Beantwortet von
Hast du was zu sagen, außer jetzt der Ironie oder was auch immer es sein sollte?

Ok, so ein Flüchtling mit einem Kind auf dem Arm und ein kleines Mädchen sind sicher eine ganz, ganz große Bedrohungen für Ungarn und die Menschen dort. Klar muss man da so handeln .....
Das sollte jetzt die Ironie sein?

Allerdings überrascht es mich dann doch, dass ein ungarisches !!! Gericht die Frau für schuldig hält.
Hättest Ihr genauso gehandelt wie die Kamerafrau?
Das ist was, eine Provokation?

Und ob sie schuldig ist!
Hätte der Angriff zur Verletzungen oder noch schlimmer geführt, würde sie bestimmt nicht nur mit einer Bewährung davon kommen.
Das war keine Angst, sonder eine Hasshandlung.
Die kann sich ruhig entschuldigen, so oft wie sie es will, man muss es aber nicht akzeptieren.

Emmmm, was willst du damit:
ein ungarisches !!!
sagen, ein chinesisches Gericht hätte wohl eine lange Anreise antreten müssen?
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Beantwortet von
vermutlich betont er es so, dass es ein ungarisches Gericht war, weil er erwrtet hätte, dass sie frei gesprochen wurde.
Wenn man Flüchtling und Ungarn googelt, dann kann einem schcon übel werden. Hier in D ist es vor Allem die AfD die Stimmung gegen Flüchtlinge macht, in Ungarn ist es die Regierungspartei.
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Beantwortet von
Das war keine Angst, sonder eine Hasshandlung.


Das war auch keine "Hasshandlung", sondern es ging darum, der sensationsgeilen Gemeinschaft Bilder mit noch höherer dramatik zu liefern.

Da macht sich ein Flüchtender mit Kind auf dem Arm doch gut.

einfach nur pervers !
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Beantwortet von
Es WAR eine Hasshandlung.

Dass die Bilder eine eigene Dynamik entwickeln, hat die Reporterin in dem Moment sicher nicht bedacht.
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Beantwortet von
Es WAR eine Hasshandlung.

Hat sie das bestätigt ?
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Beantwortet von

Dass die Bilder eine eigene Dynamik entwickeln, hat die Reporterin in dem Moment sicher nicht bedacht.


Das brauchte sie in diesem Moment auch nicht " bedenken "

Das " w u s s t e " sie genau.

Die " Journaille " weiß schon wie sich was am besten verkauft
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