Supportnet / Forum / Telekommunikation
DSL über 2 Gebäude mit Fritz Box 7110
Frage
Hallo,
folgendes Szenario.
Es gibt ein Doppelhaus. in dem einen Gebäude ist ein analoger Telefonanschluß der Tcom. Dafür habe ich nun das 3DSL bestellt von 1 und 1. Nun soll die Fritzbox aber im anderen Hausteil stehen. Da das noch im Bau ist habe ich jetzt die Möglichkeit noch leicht Kabel zu verlegen.
Ich hatte mir das so gedacht. Haus 1. Telefondose ->Splitter dann mit 2x 30 Meter Pachkabel vom Splitter in die Fritzbox welche im anderen Gebäude steht. Dann von der Fritz Box mit einem Telefonkabel zurück ins andere Gebäude um dort ein Telefonanzuschließen.
Nun meine Frage. Kann ich 2x 30m Patchkabel vom Splitter zur Fritz Box anschließen? Reicht das Signal? Bei der Fritz Box 7110 ist da so eine Kabelpeitsche dabei wo die 2 einzelnen Kabel aus dem Splitter in die Fritz Box gehen.
2. Kann ich Problemlos 30m Telefonkabel ins andere Haus verlegen?
Ich hoffe mein Fragen sidn halbwegs verständlich ;)
Antwort 1 von stonebit
ich würd kein patch kabel legen.. ist zu aufwendig.. würde telefonkabel nehmen und ausm splitter mit zwei adern zum router standort und da ne iae setzen (klemme 3 und 4) bzw fest anklemmen.. kommt aufn router an.. des ist erstens billiger und leichter zu verstecken
Antwort 2 von pepe768
Mahlzeit,
ich wuerd´ mindestens Cat 5e-Patchkabel nehmen, da es geschirmt ist und die Adernpaare verdrillt sind. Das verringert die EMV-Problematik, und verbessert die Uebertragung. Ob du vom Splitter noch zusaetzlich weitere 30m verlegen kannst, haengt aber auch von der maximal zulaessigen Schleifenlaenge von der Vermittlungsstelle der TCom ab.
Hat die Fritzbox WLAN, dann mit zwei kleinen Richtantennen und einem AccessPoint das Datennetz ins andere Haus bringen. Dann musst du mit dem Telefonkabel nicht wieder zurueck, und die Fritzbox kannst du dann in der Naehe zu einem Fenster/ Wand aufstellen, das/die in die richtige Richtung zeigt. Ist auf den ersten Blick teurer.
ich wuerd´ mindestens Cat 5e-Patchkabel nehmen, da es geschirmt ist und die Adernpaare verdrillt sind. Das verringert die EMV-Problematik, und verbessert die Uebertragung. Ob du vom Splitter noch zusaetzlich weitere 30m verlegen kannst, haengt aber auch von der maximal zulaessigen Schleifenlaenge von der Vermittlungsstelle der TCom ab.
Hat die Fritzbox WLAN, dann mit zwei kleinen Richtantennen und einem AccessPoint das Datennetz ins andere Haus bringen. Dann musst du mit dem Telefonkabel nicht wieder zurueck, und die Fritzbox kannst du dann in der Naehe zu einem Fenster/ Wand aufstellen, das/die in die richtige Richtung zeigt. Ist auf den ersten Blick teurer.
Antwort 3 von stonebit
Zitat:
ich wuerd´ mindestens Cat 5e-Patchkabel nehmen, da es geschirmt ist und die Adernpaare verdrillt sind.
ich wuerd´ mindestens Cat 5e-Patchkabel nehmen, da es geschirmt ist und die Adernpaare verdrillt sind.
wenn man nicht weiß wohin mit seinem geld kann man des natürlich machen..
bei nem telefonkabel sind die adern übrigens auch verdrillt...
Zitat:
Ob du vom Splitter noch zusaetzlich weitere 30m verlegen kannst, haengt aber auch von der maximal zulaessigen Schleifenlaenge von der Vermittlungsstelle der TCom ab.
Ob du vom Splitter noch zusaetzlich weitere 30m verlegen kannst, haengt aber auch von der maximal zulaessigen Schleifenlaenge von der Vermittlungsstelle der TCom ab.
die tcom rechnet bei der maximal möglichen kabellänge 10% ab um zu gewährleisten das es wirklich geht.. 30 gehen immer...