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Wpa.dbl





Frage

Hallo, ich habe soeben meinen XP Rechner neu installiert. Vorher habe ich die wpa.dbl datei aus winnt/system32 auf Diskette gesichert und auf das neue System wieder reinkopiert. Leider sagt mir XP das ich es wieder aktivieren muss. Habe noch einen anderen XP Rechner der aktiviert worden ist. Gibt es vielleicht noch eine andere Datei? Oder was kann ich sonst noch machen ohne wieder stundenlang bei Microsoft anzurufen oder im Internet auf 100000 Pages rumzusurfen. Gruß Dolpindr24

Antwort 1 von dolpindr24

Move up...

Antwort 2 von Limbius

Wie groß ist denn die WPA.dpl auf deiner Disk ????

Antwort 3 von dolpindr24

3KB. Funktioniert ja auch bei dem anderem PC. Kann es vielleicht sein, dass es damit zusammen hängt, dass ich den neuen Rechner (nicht aktivierter) mit einer Windows XP CD inkl. SP1 installiere?

Antwort 4 von Limbius

kann daran liegen...
Eine WPA.DPL mit 3kb ist normalerweise eine nicht-aktivierte...
siehe flgd Text !!!

Quelltext einsehbar unter www.compuguide.com

Die umständliche Windows-Produkt-Aktivierung (kurz WPA) war von Anfang an vielen Anwendern ein Dorn im Auge, da diese mit einer ellenlangen Zahlenkombination (bis zu 130 Zeichen) jonglieren und Windows bei jeder Installation erneut per Internet oder Telefon aktivieren lassen mussten. Von daher dauerte es auch nicht lange, und die Produktaktivierung von WindowsXP Professional wurde nach Erscheinen der ersten Beta-Versionen dann auch sehr schnell entschlüsselt und lässt sich nun folgendermaßen umgehen: Zur Aktivierung des Betriebssystems müssen Anwender einen aus mehreren Hardware-Komponenten sowie dem Product-Key ermittelten Installationscode an Microsoft übermitteln - und das Tool Xpdec der Berliner Firma Fully Licensed (www.licenturion.de) gibt dem Anwender die nötigen Daten, welche Informationen sich hinter dem Produkt-Aktivierungs-Code verbergen. Mit dem xpdec –i plus der Eingabe des Installationscodes listet das Programm etwa die dechiffrierten Hash-Werte der bei der Installation abgefragten Hardware-Komponenten auf. Mit dieser zehnteiligen Hardware-Abfrage will Microsoft die Windows-Installation personalisieren, um etwaige Raubkopien (besonders die im Freundes- und Bekanntenkreis) zu verhindern, da bei mehr als drei Hash-Wert-Änderungen die Installation erneut über Microsoft aktiviert werden muß. Die in diesem Zusammenhang durch einige PC-Fachzeitschriften durchgeführten Tests (etwa im PC-Professionell-Labortest in der Ausgabe 8/2001, Seite 40) zeigten sich jedoch äußerst tolerant gegenüber Änderungen. Speziell die Datei wpa.dbl (zu finden im Verzeichnis C:\Windows\System32>) ist nun im Rahmen des Aktivierungsprozesses äußerst wichtig, da hier die Werte der Hardware-Registrierung verschlüsselt abgelegt werden (das Programm wpabaln.exe ruft lediglich die später eingeblendeten Sprechblasen zur Erinnerung an die Aktivierung hervor. Der Aktivierungsprozess selbst wird mit msoobe.exe durchgeführt).Die wpa.dbl eines nicht aktivierten WindowsXP RCI war bei den Tests im PC-Professionell-Labor stets 3 KByte groß; nach der Aktivierung wuchs die Datei dann meist auf bis zu 13 KByte an, und man stellte fest, dass die WPA kleinere Abweichungen ohne murren tolerierte. Sollten sich nach einem Umbau oder nach einer Erweiterung nun mehr als drei der ermittelten Hash-Werte ändern, setzt WindowsXP die Datei erst einmal flugs auf 3 KByte und somit in den inaktiven Zustand zurück.Wird die aktivierte wpa.dbl-Datei nun aber auf einer Diskette gesichert, lässt sich WindowsXP bei einer erneuten Installation auf demselben System immer wieder inoffiziell aktivieren, indem man lediglich die unter C:\Windows\System32 vorhandene wpa.dbl durch die zuvor gesicherte von der Diskette ersetzt . Auf einem Rechner, der inzwischen auch noch über geänderte Komponenten verfügt, funktioniert dieser kleine Trick mit der wpa.dbl aber (noch) nicht. Aber auch hier lässt sich die Hardware-Abfrage inzwischen auszutricksen: So lässt sich die Volumennummer des Systems sowie die MAC-Adresse einer Netzwerkkarte ohne größere Probleme mit Hilfe des Tools VOLUME ID von www.systernals.com und des Netzkarten-Treibers anpassen - und auch die Seriennummer des Prozessors lässt sich inzwischen im Bios abschalten. Sofern man den Rechner dann noch als Notebook mit Docking-Station konfiguriert, werden auch die Werte für Grafikkarte, IDE-Controller und SCSI-Host-Adapter hinfällig, da Windows auf die Ermittlung dieser drei Werte verzichtet, sofern der Computer als Docking-Station ausgewiesen wurde. Bleiben zudem die zuvor ermittelten RAM-Wert von CPU, der Größe des eingebauten Arbeitsspeichers, der Festplatte und des CD-ROMs der gleiche, könnten alle anderen Komponenten des Rechnersystems ebenfalls ausgetauscht werden, ohne das hier eine neue Aktivierung nötig wird. Doch Vorsicht bei der Aktion: Die rechtliche Frage (und Folge) dieser Handhabungen ist noch ungelöst.


Antwort 5 von dolpindr24

Hat viellicht jemand eine 13kb große wpa.dbl die er mir schicken könnte?

Antwort 6 von Limbius

Du hast den Sinn nicht ganz verstanden. Erstens würde dir hier im SupportNet niemals jemand eine solche Datei zuschicken selbst nicht wenn es helfen würde. Des Weiteren ist diese Datei und die darin gespeicherten Infos abhängig von der Hardware die du in deinem PC hast. Also selbst wenn dir diese Datei jemand zuschickt so hilft sie dir nur wenn derjenige identische Hardware in seinem PC hat...

Antwort 7 von dolpindr24

Ok alles klar, unten im Text steht ja "Die rechtliche Frage (und Folge) dieser Handhabungen ist noch ungelöst." OK wie gehe ich nun weiter vor?

Antwort 8 von Limbius

Du wirst wohl oder übel bei MicroDoof anrufen müssen... :-(

Antwort 9 von dolpindr24

Na toll... wird ja wieder richtig super, 130 Zahlen von so ner blöden ***** durchgebenlassen... Hat nicht jemand noch ne andere Lösung?

Antwort 10 von Limbius

Eine andere Lösung wäre es wohl auf eine der OEM InstallationsKeys zurück zu greifen die im Internet so kursieren. Allerdings ist dies keine legale Lösung... da benötigt es keine Aktivierung (oft genug) ...
Allerdings finde ich persönlich diese Lösung ungeschickt, erst Recht wenn man (so wie du) ein reguläres XP installiert hat und man XP ruhigen Gewissens im Internet an alle Server das Senden lassen kann was es will OHNE XP Antispy installieren zu müssen...

Antwort 11 von dolpindr24

Ja das stimmt, immer die ungewissheit ob der Billy nicht bald vor unserer Tür steht. Naja muss mal schauen was Microsoft dazu sagt

Antwort 12 von Diabolos

lool^^´

Ich denke mal der DoofBill hat was besseres zu tun als zu vielen Häusern zu gehen und andere darauf hinzuweisen dass Sie eine "illegalie" Windows-Registration besitzen....

Da bleibt der lieber aufm Scheißhaus XD
( Sorry für die "Ausdrucksweise" :) )

Antwort 13 von hallogen

Der DoofBill kann wenigsten lesen .Du kennst noch nicht einmal das heutige Datum!

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